Passende Kooperationslösungen für Unternehmensnetzwerke
Mittelständische Unternehmen könnten gegenüber größeren Unternehmen und insbesondere im internationalen Wettbewerb noch erfolgreicher sein, wenn sie in Netzwerken (oder Clustern) zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit lässt sich dabei grob in drei Phasen aufteilen: Anbahnungsphase, gemeinsame Entwicklung und gemeinsame Produktion. Je nach Entwicklungsphase des Netzwerks ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an Kommunikations- und Kollaborationslösungen. Leider fehlen bisher entsprechend systematisierte Informationsangebote, die die UUX dieser Lösungen berücksichtigen. Das Kompetenzzentrum Usability wird diese Systematisierung liefern und Lösungsansätze bei mittelständischen Netzwerken bekannt machen.
Nachrichten aus der Region Mitte
Veranstaltungen in der Region Mitte
Kontinuierliche Angebote
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22.12.21
Die Weiterführung des Umsetzungsprojekt Pxio der Hochschule Kaiserslautern (HSKL) priorisiert technisch-organisatorische Schritte und die Optimierung dieser mithilfe von UUX-Methoden. Dazu sollen Nutzerfeedback-Methoden entwickelt und erprobt werden, um projektrelevante Informationen über Nutzende zu sammeln und auszuwerten. Ebenso ist die Datenerhebung ein Schwerpunkt des Umsetzungsprojekt.
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22.12.21
Der Cognitive Walkthrough ist eine Methode der Usability Inspektion und wird expertenbasiert durchgeführt. Dabei werden Benutzerkognitionen simuliert, um zu überprüfen, inwieweit ein vorher festgelegtes Ziel mit dem zu untersuchenden System erreicht werden kann. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen das methodische Vorgehen beim Cognitive Walkthrough vor. Dazu wenden wir ihn für ein Beispielszenario im Kontext der Nutzung von Elektrofahrzeugen im Carsharing an. Da der Cognitive Walkthrough zur Evaluation verschiedenster interaktiver Systeme verwendet werden kann finden Sie am Ende des Artikels Kontaktmöglichkeiten, um mit uns individuelle Einsatzmöglichkeiten der Methode in Ihrem Unternehmen oder Projekt diskutieren zu können.
20.12.21
Im Pilotprojekt „Antetype“ unterstützt die Hochschule Kaiserslautern für die Region Mitte des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability das Saarbrücker Unternehmen Cotype GmbH mit einem Wissenstransfer rund um Evaluationsmethoden für deren neues UX-Design-Tool, einer Prototyping-Anwendung. Ziel ist die Evaluation des Tools hinsichtlich ihrer Usability und User Experience (UUX).
13.12.21
Vom 23.-24. November 2021 fand die „AI/ML and the future of work” Tagung der CUSO (Conférence Universitaire de Suisse Occidentale) in Lausanne statt. Im Rahmen der Tagung wurde ein zweitägiger Workshop zum Thema „Gestaltung von Systemen für die Zukunft der Arbeit: HR Chatbots“ von Dr. Ulrich Gnewuch angeboten.
06.12.21
Ohne Werkzeuge wie Zoom, Microsoft Teams, oder eine Dropbox wäre es nicht möglich gewesen den Herausforderungen der Corona-Krise zu begegnen. Die intensive Nutzung dieser Werkzeuge hat jedoch auch negative Auswirkungen auf den Menschen, wie beispielsweise der Ermüdungszustand nach Video-Meetings (die Fatigue) oder eine verminderte Fähigkeit zur Informationsverarbeitung durch Informationsüberlastung. Das Verständnis dieser negativen Zustände ist wichtig für die bessere Gestaltung der Werkzeuge, die wir täglich nutzen. Daher haben Wissenschaftler im Kompetenzzentrum Usability das Framework CAUTI entwickelt, das es erlaubt diese kognitiven und affektiven Zustände einzuordnen. Das wiederum erlaubt es in Zukunft die Werkzeuge zur Zusammenarbeit besser einzusetzen für den Erfolg des Unternehmens.
01.12.21
Digitalisierung und Automatisierung sind seit Jahren Buzzwords in der Arbeitswelt. Analog zu physischen Robotern in der Produktion werden nun auch zunehmend typische Büroarbeiten durch Software Robots automatisiert. Software Robots – das sind softwarebasierte Lösungen, die zuvor von Menschen durchgeführte Prozesse im Unternehmen automatisieren.
30.11.21
Im Rahmen der „AI/ML and the future of work” Tagung der CUSO (Conférence Universitaire de Suisse Occidentale) hielt Prof. Alexander Mädche eine Keynote zum Thema „Design von benutzeradaptiven Systemen für Produktivität und Wohlbefinden am digitalen Arbeitsplatz“ für Studierende und WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Wirtschafts(-informatik) und Management.
23.11.21
In diesem Workshop zeigte Prof. Dr. Dieter Wallach für die Region Mitte sowie der Kooperation mit dem gemeinsamen Gründungsbüro der Hochschule Kaiserslautern und Technischen Universität Kaiserslautern auf, wie man sein Produkt am Kunden testest und den Prototypen durch Kundenfeedback zur Marktreife weiterentwickelt.
22.11.21
Datenschutz ist für die Digitalisierung der Wirtschaft unerlässlich. Dennoch stellt seine Umsetzung Unternehmen vor große Herausforderungen. Denn noch immer fehlen praxistaugliche Konzepte und Werkzeuge, um die gesetzlichen Anforderungen in strukturierter Weise umzusetzen. Eine konsequente Einbindung der Nutzer ermöglicht es den Unternehmen, Lösungen zu entwickeln, welche gleichermaßen innovativ, benutzerfreundlich und rechtskonform sind.
29.10.21
Transfertätigkeiten speisen sich immer durch fachliche Grundlagen, die vom regelmäßigen Feedback fachwissenschaftlicher Kolleginnen und Kollegen zur eigenen Arbeit bestätigt oder auch herausgefordert werden. Der nachfolgende Artikel gibt einen kurzen Einblick in zentrale Fachvorträge des Kaiserslauterer Teams.
29.09.21
Am 23. September 2021 fand die achte UIG-Tagung statt – zum zweiten Mal im digitalen Format. Dieses Jahr stand die Tagung unter dem Motto „UX im digitalen Mittelstand praktizieren – gewusst wie!“ Insgesamt 35 Expert*Innen trugen zu dem umfangreichen Programm bei, welches von den Teilnehmenden interessiert angenommen wurde.
02.08.21
Beim diesjährigen Zukunftssymposium wurden Unternehmen und Entscheidungsträgern aus Industrie, Hochschulen und Verbänden die grundlegenden neuen Anforderungen an die Prozesse und Methoden der Produktentwicklung smarter, datengetriebener Produkt-Service Systeme vorgestellt. Das Kompetenzzentrum 4.0 Usability wurde vertreten durch Prof. Dr. Wallach und Team mit Vorträgen zu den Themen menschzentrierte Entwicklung und Remote Collaboration.
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23.06.21
Der bundesweite Digitaltag fand in diesem Jahr am 18. Juni statt. Er hat es sich zum Ziel gesetzt verschiedene Bereiche der Digitalisierung zu beleuchten und gemeinsam zu diskutieren. Auch in diesem Jahr war das Kompetenzzentrum Usability wieder mit spannenden Formaten am Digitaltag 2021 vertreten.
15.06.21
Am 09. Juni 2021 lud das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Planen und Bauen zur Kooperationsveranstaltung „Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software“ ein. Vier ReferentInnen stellten ihre Ideen und konkrete Anwendungsfälle zum Thema nutzerzentrierter Software in der Bau- und Immobilienbranche vor.
25.05.21
Im Vortrag von Jonas Fegert wird das Thema digitale Partizipation in den Mittelpunkt gerückt und welche Rolle die User Experience hier spielt. Dies wird anhand des Forschungsprojektes Take Part eruiert. Der Vortrag findet im Rahmen des Online-Events "Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software" am 9 . Juni 2021 statt.
21.05.21
Gesellschaftliche Umbrüche, Digitalisierung und Nachhaltigkeitsthemen stellen komplexe Anforderungen an die nutzerzentrierte Gebäudeplanung. Welche Potenziale an der Schnittstelle zwischen Architektur, Informatik, und Psychologie entstehen wenn Praxis und Forschung sich interdisziplinär und praxisnah begegnen, darüber gibt der Vortrag von Saskia Kuliga einen Impuls – zum Nachdenken, Diskutieren und Umdenken. Der Impulsvortrag findet im Rahmen des Online-Events "Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software" am 9. Juni 2021 statt.
20.05.21
Im Vortrag von Sven Schneider wird ein Werkzeugkasten zur Erstellung, Durchführung und Auswertung Virtual Reality basierter Nutzerstudien vorgestellt. Anhand verschiedener Beispiele aus dem Kontext eines Bahnhofsentwurfs wird gezeigt, wie diese Methoden dazu beitragen können, die Nutzerperspektive im Architekturentwurf besser zu antizipieren. Der Vortrag findet im Rahmen des Online-Events "Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software" am 9 . Juni 2021 statt.
28.04.21
Alljährlich gestaltet das Kompetenzzentrum Usability einen UUX-Workshop auf der Konferenz "Mensch und Computer". Im Laufe der Jahre haben wir dabei viel Wissen darüber gewonnen, wie UUX-Prozesse und -Methoden erfolgreich in ein Unternehmen eingeführt werden können. Diese Erkenntnisse haben wir jetzt in einer Broschüre zusammengefasst, die wir ab sofort zum Download verfügbar stellen.
09.04.21
Wir kommunizieren und kollaborieren zunehmend virtuell. Ständiger Begleiter, ob in Chats, Social Enterprise Software, oder Videokonferenzen sind die sogenannten Emojis. Die bunten Smilies sind jedoch mehr als nur ein lustiges Gadget. Vielmehr sind sie eine naheliegende Lösung, um Emotionen auch in virtueller Kollaboration zu vermitteln. In diesem Beitrag befassen wir uns mit vielen Fragen rund um die bunten Kommunikationshilfen und die Notwendigkeit und Vorteile von Emotionsvermittlung bei virtueller Kommunikation und Kollaboration.
22.03.21
Im Zuge der Zusammenarbeit in mittelständischen Netzwerken müssen die einzelnen Zusammenarbeitsphasen berücksichtigt werden. Haben sich mittelständische Unternehmensnetzwerke bereits etabliert und formiert, müssen Kollaborationslösungen zum Einsatz kommen, die die gemeinsame Produktion unterstützen. Im dritten Blogpost dieser Reihe wird vorgestellt, welchen Tool-Support Mittelständler in dieser Phase benötigen.
22.02.21
Die Einbindung mittelständischer Unternehmen in ein Netzwerk aus anderen Mittelständlern, Großkonzernen und jungen Unternehmen ist von essentieller Bedeutung für die Realisierung von Partnerschaften. In Kollaborationsphasen von Mittelständlern, in denen bereits die gemeinsame Produktentwicklung im Vordergrund steht, sind gewisse Unterstützungslösungen nutzbar, die im zweiten Blogpost dieser Reihe vorgestellt werden.
02.02.21
Im November 2020 ging eine Nachricht über das estnische Startup Pipedrive durch die Medien: die CRM-Cloud für KMU hatte einen neuen Investor gefunden und damit wurde das Startup zum Einhorn, also zu einem Unternehmen mit einer Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar. Doch wie hat es Pipedrive geschafft mit seiner CRM-Plattform und App so erfolgreich zu werden? Allem voran gestellt, war der Fokus auf Simplizität. Almonzer Eskandar, UX-Produktmanager bei Pipedrive gibt uns in diesem Artikel einen Einblick in das UX-Design von Pipedrive!
18.01.21
In der mittelständischen Wirtschaft werden Netzwerkaktivitäten immer wichtiger. Durch die Verwendung moderner Kollaborationstechnologien kann die Zusammenarbeit in Netzwerken besser realisiert werden. Oft werden jedoch nicht die richtigen Werkzeuge eingesetzt, die eine reibungslose und dementsprechend positiv erlebte virtuelle Zusammenarbeit ermöglichen. In der vorliegenden Blog-Reihe werden Tools vorgestellt, die in den jeweiligen Vernetzungsphasen die Zusammenarbeit unterstützen.
Projekte und Demonstratoren
Speziell für Interessierte am Thema Chatbot und Sprachassistenten wurde vom KIT aus Karlsruhe die Website ChatbotResearch.com ins Leben gerufen. Darauf werden aktuelle und innovative Forschungsthemen zum Thema Chatbots präsentiert, News vorgestellt und State of the Art im Bereich Usability und User Experience dokumentiert. Gerade für Entwickler von Assistenten, wie Alexa, Siri und Co. möchte die Seite eine Hilfe und Unterstützung sein.
Das CollaborationKIT.org ist ein Online-Auswahltool für Technologie zur Unterstützung von Unternehmen bei der leichteren Auswahl von Kollaborationswerkzeugen für konkrete Anwendungsfälle. Aufbauend auf einem fundierten Kriterienkatalog können Nutzer eine Übersicht über bestehende Tools, wie Slack, Outlook oder Yammer, finden.
Am Standort Zweibrücken der Hochschule Kaiserslautern (HS KL) veranschaulicht ein Demonstrator, wie eine hochflexible, herstellerunabhägige Fahrsimulationsumgebung zur Erarbeitung neuer und innovativer Bedienkonzepte in der in-car HMI realisiert wurde. Sie dient inzwischen zur Durchführung empirischer Studien (aktueller Forschungs- und Transferfokus: autonomes Fahren) und als Schulungsobjekt zur Sensibilisierung für Entwicklungsprojekte im Bereich Automotive/UUX.
Das DFG-geförderte Karlsruhe Decision & Design Lab (KD2-Lab) im Herzen von Karlsruhe ist weltweit eines der größten computergestützten Experimentallabore. Es bietet Forschern eine hervorragende Infrastruktur für ökonomische, neuro- und psycho-physiologische Experimente. Dies ermöglicht die Untersuchung des menschlichen Entscheidungsverhaltens, unter kontrollierten Laborbedingungen. Das Labor verfügt über zwei technisch und räumlich getrennte Laborbereiche, 40 schallisolierte und klimatisierte Computerkabinen, barrierefreie Experimentalkabinen und zwei große Teamräume zur Durchführung von Gruppenexperimenten. Sie sind herzlich eingeladen, sich als Versuchsteilnehmer anzumelden External Link, um aktiv an aktuellen Forschungsprojekten mitzuwirken. Auf Anfrage können Sie auch eigene Experimente im KD2-Lab durchführen.
Im Pilotprojekt „Antetype“ unterstützt die Hochschule Kaiserslautern für die Region Mitte des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability das Saarbrücker Unternehmen Cotype GmbH mit einem Wissenstransfer rund um Evaluationsmethoden für deren neues UX-Design-Tool, einer Prototyping-Anwendung. Ziel ist die Evaluation des Tools hinsichtlich ihrer Usability und User Experience (UUX).
Alle weiteren Informationen rund um dieses Projekt werden auf dieser Seite gesammelt zur Verfügung gestellt.
Ziel der HSKL-Begleitung ist die Unterstützungsleistung durch Know-how, um die Idee zu begleiten, Kindern und Jugendlichen die Bedeutung klassischer Musik zu vermitteln. Dies soll anhand einer intuitiv anwendbaren Software zur Ausrüstung von Schulen geschehen, die den typischen Pausengong durch bedeutsame Stücke der klassischen Musikgeschichte ersetzt.
Alle weiteren Informationen rund um dieses Projekt werden auf dieser Seite gesammelt zur Verfügung gestellt.
Ziel des Projektes ist die Wissens- und Methodenvermittlung zur Bestandsaufnahme zentraler UX-Herausforderungen in Teilbereichen eines Software-Release (hier: der Suchfunktion einer kommunalen Finanzsoftware) des IT-Dienstleisters mps public solutions GmbH aus Koblenz.
Hierbei handelt es sich um ein 2021 aufgenommenes Projekt, dessen weitere Ergebnisse in 2022 hier berichtet werden.
Gute Softwareprodukte (z.B. Apps) lassen sich u.a. daran erkennen, dass Menschen bei ihrer Nutzung erkennen und einschätzen können, welche Daten jeweils konkret verarbeitet werden. Ziel des Pilotprojektes "Data Process Modeler" (DPM) ist die Optimierung eines Tools zur Visualisierung von Datenschutzbestimmungen im Hinblick auf Usability und User Experience (UUX).
Im Pilotprojekt „vectorsoft“ unterstützt die Hochschule Kaiserslautern für die Region Mitte des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability die Vectorsoft AG mit Wissens- und Methodenvermittlung zur Bestandsaufnahme zentraler UX-Herausforderungen bei der Softwareentwicklung ihres aktuellen Produkts, der Low-Code-Anwendung „yeet“.
Sportvereine in Deutschland bieten großen Mehrwert, haben aber mit großen Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung zu kämpfen. Es fehlen die Ressourcen für eine nutzerfreundliche und effiziente Software-Lösung, um die Verwaltung der Vereine zu stemmen. Dieses Problem wurde mit diesem Piotprojekt addressiert, und gemeinsam mit deutschen Turnvereinen eine innovative Plattformlösung geschaffen.
In unserem Workshop-Angebot erarbeiten und fördern wir Ihr Wissen über leichtgewichtige Usability- und User Experience-Methoden ("Lean UUX") und bieten konkrete Unterstützung, dieses Wissen in Ihrem Unternehmen praxis- und bedarfsorientiert zu etablieren. Dabei folgen wir dem Verständnis des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums, dieses Schulungsangebot nach Ihrem individuellen Bedarf auszurichten.
Das Umsetzungsprojekt der Hochschule Kaiserslautern (HS KL) mit dem Saarbrücker Startup Pxio hat die aktive Unterstützung der Anwendung und Etablierung des UUX-Life-Cycles in einem Software-entwickelnden Unternehmen zum Ziel. Dazu werden Anwendungsbedingungen von UUX-Methoden identifiziert und ihr Einsatz im weiteren Projektverlauf auf Basis von UUX-Metriken evaluiert. Alle Ergebnisse fließen zusätzlich in die Konzeption und Durchführung von Workshops für KMU ein.
Die Weiterführung des Umsetzungsprojekt Pxio der Hochschule Kaiserslautern (HSKL) priorisiert technisch-organisatorische Schritte und die Optimierung dieser mithilfe von UUX-Methoden. Dazu sollen Nutzerfeedback-Methoden entwickelt und erprobt werden, um projektrelevante Informationen über Nutzende zu sammeln und auszuwerten.