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Das Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch gehört zu Mittelstand-Digital, das kleinen und mittleren Unternehmen wertvolle Informationen rund um die Digitalisierung bietet. Als gefördertes Digital-Zentrum stehen wir Ihnen mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Best Practice-Beispielen sowie Netzwerken, die dem Erfahrungsaustausch dienen, zur Seite. Unser Ziel ist es, Ihnen die Chancen und Herausforderungen der digitalen Welt näher zu bringen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ermöglicht Ihnen die kostenfreie Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital. Der DLR-Projektträger begleitet im Auftrag des BMWK die Mittelstand-Digital Zentren fachlich und sorgt dafür, dass alle Angebote den Bedürfnissen des Mittelstands gerecht werden. Zusätzlich erhalten wir Unterstützung vom wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK), das uns mit wissenschaftlicher Expertise, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit zur Seite steht.

Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, die Ihnen das Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch bietet und besuchen Sie auch die Website www.mittelstand-digital.de für weitere Informationen über die gesamte Initiative.

Gemeinsam gestalten wir Ihre digitale Zukunft!

 

Unsere Mission

Unser Ziel im Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch ist es, kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen, eine wünschenswerte digitale Zukunft zu entwerfen. Dabei wollen wir unser besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse und Potenziale des Menschen legen. Für das „Unternehmen der Zukunft“ ist eine menschzentrierte Digitalisierung der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg.

Mit unserem menschzentrierten Innovations- und Gestaltungsansatz wird die digitale Transformation so gestaltet, dass sie nicht nur die digitale Souveränität sicherstellt, sondern auch auf Werten wie Diversität und Fairness basiert. Wir entwickeln Lösungen, die Wohlbefinden und individuelle Resilienz fördern und dabei ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig sind. Mehr über diese Ansätze und die damit in Zusammenhang stehenden Angebote können Sie in unseren Schwerpunktthemen nachlesen.

Wir wollen Ihnen zeigen, wie Sie die Chancen der digitalen Transformation optimal nutzen können, indem Sie Technologien gezielt einsetzen, die Ihre Kundschaft und Nutzenden in den Fokus rücken. Unser Ansatz ist dabei ganzheitlich und vielfältig:

  1. Sensibilisieren und informieren: mit spannenden digitalen Sensibilisierungsformaten, wie z.B. hybriden Tagungen, einer informativen Website oder inspirierenden Info-Kampagnen, wollen wir Ihnen vermitteln, wie digitale Produkte und Dienstleistungen Menschen bei der Erreichung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele unterstützen können.
  2. Transfer: Wir teilen unser Wissen über die Potentiale und Vorgehensweisen der Menschzentrierten Gestaltung und verbreiten es. Wir wollen Unternehmen dieses Wissen und konkrete Ansätze zur Menschzentrierten Digitalisierung als zentrales Querschnittsthema u.a. über Selbstlernangebote näherbringen.
  3. Unterstützen: Wir verstehen die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, und begleiten Sie Schritt für Schritt bei der Anpassung und Entwicklung Ihrer digitalen Geschäftsprozesse und -modelle.
  4. Vermitteln: Gemeinsam entwickeln wir innovative Produkte und Dienstleistungen, die genau auf Ihre strategischen Ziele abgestimmt sind.
  5. Vernetzen: Wir vernetzen Sie mit anderen Unternehmen, damit Sie von positiven Erfahrungen lernen und sich gegenseitig unterstützen können.
Unsere Angebote
Die Unterstützungsangebote des Zentrums decken das gesamte Bundesgebiet ab. Sie orientieren sich am jeweiligen Wissensstand der kleinen und mittleren Unternehmen und können regional in Anspruch genommen werden.
Unsere Themen
Wir begleiten Sie in sechs unter­schiedlichen Themenbereichen und analysieren, bearbeiten und diskutieren gemeinsam Ihre individuellen Heraus­forderungen für Ihr Start-up, kleines oder mittleres Unter­nehmen.
Ihre Ansprechpartner
Die Arbeiten des Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch sind bundesweit organisiert, sodass Ihnen regionale Ansprechpartner für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.

 

Worum geht es?

Die zunehmende Digitalisierung hat in den letzten Jahren eine immer wichtigere Rolle für deutsche Unternehmen eingenommen. Immer mehr Unternehmen bringen Künstliche Intelligenz zum Einsatz sowie auch andere digitale Technologien, um ihre Abläufe zu optimieren und innovative Produkte sowie Dienstleistungen anbieten zu können.

Wir vom Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch wollen die menschzentrierte Digitalisierung als Chance für die kommenden Herausforderungen in das Bewusstsein für kleine und mittlere Unternehmen rücken. Die Menschzentrierte Digitalisierung beschäftigt sich damit, Technologien so zu gestalten, dass sie die Bedürfnisse und Anforderungen der Menschen in den Mittelpunkt stellen. Das Ziel ist es, digitale Produkte, Systeme und Dienstleistungen nutzerfreundlich, nachhaltig und vertrauenswürdig zu gestalten. Es geht dabei nicht nur um die Steigerung der Produktivität, sondern auch um die Förderung des Wohlbefindens der Nutzenden.

Die erfolgreiche Menschzentrierte Digitalisierung berücksichtigt nicht nur technische Aspekte, sondern auch ethische und gestalterische Fragen. Es geht darum, ethische Risiken wie psychologische Manipulation, Verlust von Autonomie oder Diskriminierung zu erkennen und zu vermeiden. Gleichzeitig ist es wichtig, die Nutzenden aktiv in den Gestaltungsprozess einzubeziehen, um ein tiefes Verständnis ihrer Bedürfnisse zu erlangen.

Im Mittelstand wird die Menschzentrierte Digitalisierung zunehmend als Chance erkannt, den Herausforderungen der digitalen Transformation erfolgreich zu begegnen. Mittelständische Unternehmen haben oft direkten Kontakt zu ihrer Kundschaft, wodurch sie deren Bedürfnisse und Feedback besser berücksichtigen können. Zudem sind sie häufig agil und können ihre Produkte und Dienstleistungen schrittweise an die Wünsche und Anforderungen ihrer Zielgruppen anpassen.

Das Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch hat sich zum Ziel gesetzt, den Mittelstand bei der Menschzentrierten Digitalisierung zu unterstützen. Dabei sollen Unternehmen für die Potenziale und Vorgehensweisen der Menschzentrierung sensibilisiert und qualifiziert werden. Dafür bieten wir Workshops, Praxisprojekte und Selbstlernangebote an, um Unternehmen bei der Umsetzung menschzentrierter Ansätze zu begleiten. Die Vernetzung der Unternehmen und der Austausch von Erfahrungen stehen dabei ebenfalls im Fokus, um die Verbreitung positiver Erfahrungen zu beschleunigen und eine nachhaltige Transformation im Mittelstand zu fördern.

Potenziale menschzentrierter Digitalisierung für den Mittelstand

Gerade der Mittelstand bringt für menschzentrierte Digitalisierung beste Voraussetzungen mit. Mittelständische Unternehmen haben meist einen sehr direkten Kontakt zu ihren Kunden und oft auch zu den Nutzerinnen und Nutzer ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Zudem haben mittelständische Unternehmen in Deutschland eine besondere Stärke in Technologieinnovationen und präsentieren sich erfolgreich auf dem Weltmarkt. Sie arbeiten agil und richten so schrittweise ihre Produkte, Systeme und Dienstleistungen an den Wünschen und Anforderungen ihrer Kunden aus. Dies alles bildet eine optimale Grundlage für menschzentrierte Digitalisierung. Methoden menschzentrierter Digitalisierung lassen sich hier nahtlos und erfolgreich integrieren. Sie fokussieren auf den Menschen in Privat- und Berufsleben und können nachhaltig auch in der Entwicklung neuer Technologien eingesetzt oder angepasst werden. Menschzentrierte Digitalisierung leistet einen wichtigen Beitrag für eine Differenzierung auf dem globalen Markt.

 

 
 

Das Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch wird gebildet aus:

Hochschule der Medien
Die Hochschule der Medien hatte bis 04/2023 die Konsortialleitung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums sowie seit 05/2023 die des Mittelstand-Digital Zentrums Fokus Mensch inne und ist mit zwei Instituten im Zentrum vertreten. Die Forschungsgruppe Information Experience and Design (IXD) der Hochschule der Medien in Stuttgart will die Erfahrungen mit interaktiven Informationsdarstellungen angenehmer und motivierender gestalten. Ihre Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf das Verständnis der Bedürfnisse und das Verhalten von Nutzenden, auf die Entwicklung von Evaluationsmethoden und auf die Verbesserung der nutzerzentrierten Gestaltung interaktiver Systeme. Das Institute of Applied Artificial Intelligence (IAAI) hat als Ziel, künstliche Intelligenz (KI) in die Anwendung zu bringen. Insbesondere soll die Lücke zwischen Forschung auf der einen Seite und Unternehmen und Gesellschaft auf der anderen Seite geschlossen werden.
  • Stuttgart
Fraunhofer IAO
Am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) aus Stuttgart ist eine Arbeitsgruppe zur Human-Computer-Interaction und menschzentrierten Gestaltung beheimatet. Die Schwerpunkte liegen auf der Gestaltung von positiver UX und Interaktionsdesign. Im Rahmen des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability stehen die Ansprechpartner am Fraunhofer IAO allen kleinen und mittelgroßen Unternehmen zu Fragen rund um die Themen Usability und User Experience gerne zur Verfügung.
  • Stuttgart
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg – als Teil der Region Nord – beschäftigt sich im Rahmen dieses Projektes insbesondere mit der Gestaltung von Innovationen für und mit Nutzern. Dies wird durch ein Living Lab für die Bereiche Wohnen, Mobilität und Ernährung sowie der Unterstützung des Mittelstands bei der Entwicklung nutzerzentrierter Innovationen realisiert. Im geschützten Bereich des Living Labs können neue Produkte und Dienstleistungen experimentell entwickelt, unter realen Bedingungen getestet und kontinuierlich verbessert werden. E-Learning Angebote für UUX-Management und Nutzerstudien (User Research) unterstützen diese Innovationsprozesse.
  • Sankt Augustin
Technische Universität Chemnitz
Die Professur Allgemeine Psychologie und Human Factors der Technischen Universität Chemnitz beschäftigt sich innerhalb des Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch mit dem Thema Fairness und Diversität. Durch langjährige Erfahrung in der menschzentrierten Gestaltung digitaler Produkte und Service ergänzt sie das Projekt im Bereich wertebasierter Mensch-Computer-Interaktion. So werden Unterstützungsangebote entwickelt, die ethische Aspekte und Werte bei der Konzeption und Gestaltung digitaler Lösungen ermöglichen.
Karlsruher Institut für Technologie
Die Forschungsgruppe „Information Systems & Service Design“ (ISSD) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsinformatik und Human-Computer-Interaktion (HCI) angesiedelt und erforscht die nutzerzentrierte Gestaltung von Informationssystemen und digitalen Dienstleistungssystemen. Ihre Mission ist es, aussagekräftige wissenschaftliche Erkenntnisse für die Gestaltung interaktiver intelligenter Systeme und Werkzeuge zur UUX-Optimierung zu schaffen, die den Menschen in die Lage versetzen, Tätigkeiten effizienter, effektiver und sinnvoller auszuführen. Die Forschungsarbeiten werden in enger Kooperation mit Industrieunternehmen (u.a. SAP, Bosch) durchgeführt. Die Gruppe vertritt das Thema UUX auch in der Lehre am KIT.
  • Karlsruhe
Hochschule Kaiserslautern
Die Hochschule Kaiserslautern (HSKL) ist Projektpartner im Kompetenzzentrum Usability. Am Campus Zweibrücken befassen sich Dieter Wallach als Professor für Human-Computer Interaction und Usability Engineering und Mitarbeitende der disziplinübergreifenden Arbeitsgruppe „Human-Computer Interaction HCI2B“ mit der empirischen Analyse, menschgerechten Gestaltung und formativen/summativen Evaluation von User Interfaces. Dabei nutzt das Team neben einem umfassend ausgestatteten Design Thinking-Labor auch die apparative Ausstattung eines in der Arbeitsgruppe entwickelten Fahrsimulationssystems zur Durchführung experimenteller Studien. Die durch die Professur bestehenden umfangreichen Unternehmenskontakte werden in die Kollaborations- und Kooperationsnetzwerke der Region Mitte eingebracht.
  • Zweibrücken
NORDAKADEMIE gAG – Hochschule der Wirtschaft
Die NORDAKADEMIE ist Teil der Region Nord. Sie betreut ist Großraum Hamburg der Ansprechpartner für kleine und mittelständische Unternehmen für Belange des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability. Darüberhinaus entwickelt sie Szenarien für digitale Workshops, mit denen die Innovationsprozesse gefördert werden. Im Rahmen des KI-Trainers beteiligt sich die NORDAKADEMIE mit Workshops zu KI im Personalmanagement.
  • Elmshorn
UIG e.V.
Der UIG e.V. unterstützt Unternehmen dabei, Nutzerzentrierung erfolgreich in ihre Organisation zu integrieren und nutzerzentrierte digitale Produkte zu entwickeln. Dies begleiten wir mit der Bereitstellung von Wissen, Services und dem Zugang zu einem großen Netzwerk.
  • Karlsruhe
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Der Bundesverband IT-Mittelstand e. V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte Fachverband für ausschließlich mittelständische IT-Unternehmen in Deutschland.
  • Aachen
  • UIG - Verbände/Messen/Kongresse
Ergosign
Ergosign ist eine unabhängige Digitalagentur mit Fokus auf User Experience (UX). Das Unternehmen beschäftigt mehr als 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sechs Standorten in Deutschland und der Schweiz, sowie einem Joint Venture in China. Ergosign begleitet Start-ups, klein- und mittelständische Unternehmen sowie international operierende Konzerne aus unterschiedlichen Branchen von der Idee bis zur Umsetzung von begeisternden digitalen Produkten, Services und Plattformen.
  • Saarbrücken
Technische Universität Berlin
Die Technische Universität Berlin koordiniert die Arbeiten in der Region Ost und bringt in das bundesweite Kompetenzzentrum die Schwerpunktthemen Digitalisierung agiler Arbeitsformen sowie Integration von UUX-Maßnahmen ein. Erfolgreiche Digitalisierung verbessert die Möglichkeiten zur direkten Partizipation von Zulieferern, UUX-Dienstleistern und Kunden in die agile Projektorganisation. Außerdem wird dadurch die Bereitstellung agiler Arbeitsmittel und -ergebnisse über Unternehmensgrenzen hinweg erheblich vereinfacht. Um Unternehmen beim erfolgreichen Wechsel von klassischen zu agilen Arbeitsweisen und bei der Einführung von Usability-Maßnahmen zu unterstützten, wurde ein Wissenstransferkonzept entwickelt, das umfassend aber skalierbar ist und sich modular an den spezifischen Bedarf und die jeweiligen Ressourcen der Unternehmen anpassen lässt.
  • Berlin

Kooperationspartner

AI xpress
AI xpress bietet Raum für Technologie und Innovation. Auch Für Dich. - Du bist Maker:in und hantierst gerne mit 3-D Druckern, Lasercuttern, ? ? - Du ziehst gerade ein Startup auf und suchst Räume, Support oder ein Pilotprojekt? - Du bist Coworker:in und suchst in Böblingen eine gute Möglichkeit für ?new work?? - Du möchtest in unseren schönen Räumlichkeiten Workshops oder Events stattfinden lassen? - Dann bist Du bei uns richtig. Wir unterstützen Dich/Euch bei all diesen Anliegen nicht nur mit Räumen, Flächen, Hardware und Services, sondern auch durch unsere Community. Unser Netzwerk ist unser größter USP. Wir kennen eigentlich immer jemanden, der helfen kann.
Bayern Innovativ GmbH
Bayern Innovativ ist Wissensmanager, Impulsgeber und Beschleuniger von Innovationen. Als neutrale Einrichtung des Freistaats Bayern bündelt Bayern Innovativ relevantes Expertenwissen insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen, damit diese ihre Innovationen erfolgreich umsetzen.
  • Nürnberg
bwcon
Als führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des Innovations- und Hightech-Standortes Baden-Württemberg verbindet Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ca. 700 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 6.000 Experten. Die Vernetzung von Mitgliedern treibt bwcon durch Standorte in Stuttgart, Freiburg, Villingen-Schwenningen, Horb a.N., Ravensburg, Mannheim und Ehingen voran. Im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability ist bwcon Vernetzungspartner in der Region Süd.
  • Stuttgart
  • Seyfferstr. 34
  • 70197 Stuttgart
German UPA e. V.
Der German UPA e. V. ist ein hochwertiges Netzwerk für und von Usability Experten. Der Verband lebt von der ehrenamtlichen Mitarbeit seiner Mitglieder, die sich der Wissensvermittlung und Meinungsbildung rund um das Thema Usability und UX verpflichtet fühlen.
  • Magdeburg
IHK Regensburg
Die IHK vertritt als Stimme der regionalen Wirtschaft die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik und Gesellschaft.
IHK Region Stuttgart
Die IHK Region Stuttgart ist Interessenvertretung und Dienstleister für die Unternehmen der Region und führt vom Staat übertragene Aufgaben wirtschaftsnah und unbürokratisch aus. Sie finanziert sich durch Beiträge ihrer Mitgliedsbetriebe sowie durch Entgelte und Gebühren. Ihr Ansprechpartner an der IHK Region Stuttgart ist Roman Leonov.
  • Stuttgart
Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg ist eine gestaltende Kraft bei der Entwicklung der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg. Getragen wird sie von allen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft im Kammerbezirk. Sie lebt wirtschaftliche Selbstverwaltung im Gesamtinteresse der ihr angehörenden rund 53.000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung in der Bundesstadt Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis. Aus ihren eigenen Reihen wählen die Mitgliedsunternehmen ihre IHK-Vollversammlung, in der alle Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen vertreten sind. Als öffentlich-rechtliche Körperschaft ist die IHK Bonn/Rhein-Sieg dem Gesamtinteresse und damit dem wirtschaftlichen Gemeinwohl verpflichtet. Digitalisierung ist ein zentrales und wichtiges Themen einer erfolgreichen Unternehmensführung. Hier unterstützen wir besonders kleine und mittlere Unternehmen durch ein vielfältiges Veranstaltungs- bzw. Informationsangebot und einen kostenlosen Beratungsservice.
  • UIG - Verbände/Messen/Kongresse
Institute for Applied AI
Das Institute for Applied Artificial Intelligence (IAAI) der Hochschule der Medien (HdM), welches zum 25. April 2019 offiziell eröffnet wurde versteht sich als interdisziplinäres Zentrum für Forschung und Wissenstransfer auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Das IAAI vereint Kompetenzen zu technologischen, wirtschaftlichen, gestalterischen, rechtlichen und ethischen Aspekten von KI.
  • Stuttgart
Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim
Das Institut für Mittelstandsforschung ist eine zentrale Forschungseinrichtung der Universität Mannheim und führt seit fast 30 Jahren Forschungsvorhaben zu aktuellen und strukturellen mittelstandsbezogenen Themen durch. Gegenwärtig arbeiten ca. 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am ifm Mannheim. Seine besondere Stärke liegt in der interdisziplinären Ausrichtung und der Brückenfunktion zwischen Wissenschaft, Politikberatung und Praxis. Die Arbeit des ifm konzentriert sich auf die folgenden vier Forschungsthemen: (1) Digitalisierung und Wettbewerbsfähigkeit im Mittelstand, (2) Familienunternehmen, (3) Arbeitsmarkt und Selbständigkeit sowie (4) Entrepreneurship.
  • Mannheim
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Mit mehr als 10.000 Studierenden ist die OTH Regensburg eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Über 50 praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Soziales, Gesundheit, Architektur und Gestaltung überzeugen durch hohe Qualität in Lehre und Forschung. Seit 2005 bündelt das Software Engineering Laboratory for Safe and Secure Systems (LaS³) der OTH Regensburg die Ressourcen und das Knowhow zur Entwicklung sicherheitsrelevanter Systeme. Die Entwicklung funktional-sicherer und it-sicherer software-intensiver Systeme ist zentraler Inhalt der Forschungs-Roadmap des LaS³. Das LaS³ verbindet wissenschaftliche Expertise mit anwendungsporientierter Innovation. Für die Forschung und Entwicklung setzt sich das junge und dynamische LaS³-Team mit viel Engagement und Forschergeist ein. Im Projekt Digitale Innovation Ostbayern (kurz DInO) soll die Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis vertieft und gemeinsam die digitale Zukunft der Region gestaltet werden: Für einen starken Wirtschaftsstandort Ostbayern. Dabei unterstützt das Team öffentliche Einrichtungen (ÖE) und kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) bei der Digitalisierung, der Entwicklung innovativer Ideen und der Automatisierung von Unternehmensprozessen und -produkten. ÖEs und KMUs können diese Services kostenlos in Anspruch nehmen. Bei DInO handelt es sich um ein EU-Förderprojekt der vier Projektpartner: der OTH Regensburg, der TH Deggendorf, der R-Tech und dem Bayerischen KI-Agentur.
  • Regensburg
Partnernetzwerk 4.0 Sachsen-Anhalt
Im Partnernetzwerk 4.0 Sachsen-Anhalt schließen sich Akteure mit dem Ziel zusammen, die digitale Transformation im Land zu stärken. Gemeinsam helfen sie Unternehmen und anderen Interessierten dabei, den Überblick bei der Gestaltung des digitalen Wandels zu behalten und kompetente Begleitung für Digitalisierungsvorhaben zu finden. Das Partnernetzwerk informiert, sensibilisiert, motiviert und zeigt Best-Practice-Lösungen auf. Das Serviceteam des Partnernetzwerkes 4.0 Sachsen-Anhalt unterstützt durch Wahrnehmung zentraler Koordinierungs- und Vernetzungsaufgaben: - Bündelung von Wissenswertem zum Thema Digitalisierung und dessen Bereitstellung auf der Informationsdrehscheibe unter www.lsa-partnernetzwerk.de, - Hilfe bei der Suche nach kompetenter Unterstützung und entsprechenden Kontaktmöglichkeiten, - Vermittlung von Netzwerkmitgliedern sowie deren Angebote und Aktivitäten im Bereich der Digitalisierung. Sämtliche Leistungen des Partnernetzwerkes 4.0 Sachsen-Anhalt erfolgen wettbewerbsneutral und werden ohne Einschränkung allen Interessierten zugänglich gemacht. Kontakt Partnernetzwerk 4.0 Sachsen-Anhalt c/o Zentrum für Produkt-, Verfahrens- und Prozeßinnovation GmbH Experimentelle Fabrik, Sandtorstraße 23, 39106 Magdeburg +49 162 421 3600 info@lsa-partnernetzwerk.de https://www.lsa-partnernetzwerk.de/
Sandbox
Die Sandbox ist ein zweistufiges Start-up BW Förderprogramm für Gründerinnen und Gründer mit digitalen Geschäftsideen aus den Bereichen Software, Medien und Design. Das Programm teilt sich auf in die Activation? und Acceleration Stage. Die Activation Stage vermittelt euch durch Workshops und individuelle Betreuung notwendiges Wissen, um ein tragfähiges Geschäftsmodell auszuarbeiten und euren Prototypen zu entwickeln. In der Acceleration Stage kümmern wir uns gemeinsam mit euch um Finanzierungsmöglichkeiten, vermitteln euch notwendige Kontakte und begleiten euch individuell und bedürfnisorientiert bei eurem Markteintritt. Die Sandbox ist offen für alle aus Baden-Württemberg. Sie wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und in Partnerschaft mit der Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) und dem Impact Hub Stuttgart durchgeführt und ist für alle Teilnehmenden kostenlos.
uxHH - User Experience Community Hamburg
uxHH ist die Community der Hamburger User Experience-Szene. Neben Usability & UX Design umfasst das die Bereiche Interaction Design, Information Architecture, Service Design und Design Thinking für alle Screen-Größen und Device-Klassen. Methodisches und organisatorisches Know-How wird genau so diskutiert, wie neue Entwicklungen zu KI, VR und Voice UIs. Mit dem UX Roundtable organisieren wir seit 2001 offene Community-Treffen. Sie sind kostenfrei und richten sich an Studierende, Berufsanfänger und auch an Profis, die schon mehrfach am UX Roundtable teilgenommen haben.
 
 
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Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung der Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.