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Häufig scheitern Produkte am Markt, weil sie den Nutzer und dessen Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigen. Für den Erfolg ist deshalb eine systematische Nutzerforschung unerlässlich.
Die Digitalisierung bietet hierbei neue Möglichkeiten den Alltag von Nutzern zu erfassen und zu verstehen. Durch das Smartphone als ständigen Begleiter können einfach und schnell quantitative, wie auch qualitative Daten über den Nutzungskontext erhoben werden.
Neben bewährten Methoden werden Schulungen und Workshops zu neuen Methoden der Erfassung des Verhaltens und Gestaltung der Erlebniswelten digitaler Kunden angeboten.

Gestalte Erlebniswelten - UUX-Management für den Mittelstand

Nutzungserlebnisse von Produkten sind eine Schlüsselkomponente für deren Erfolg. Neben der guten Gestaltung müssen dabei weitere Faktoren, wie Zeit, Geld, technische Machbarkeit und tragfähige Business Modelle berücksichtigt werden.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass die UX Gestaltung zu den Prozessen, Werten und Vorgaben des Unternehmens bzw. des Auftragnehmers passen müssen. Das Kompetenzzentrum unterstützt deshalb Mittelständler dabei das jeweils passende Modell bzw. die passende Methode für ihr Unternehmen zu finden und zu implementieren.
Neben bewährten Vorgehensmodelle, werden Workshops zu neuen, agilen Methoden angeboten.

 

Living Labs - das wahre Leben (mit-)gestalten

Living Labs erlauben die Erforschung von Nutzerbedarfen im praktischen Einsatz von Produkten. In geschützten „lebenden Laboren“ können daher Prototypen direkt bei potentiellen Kunden getestet und daraufhin kontinuierlich verbessert werden. Das Kompetenzzentrum betreibt ein Living Lab für die Bereiche Wohnen, Mobilität und Ernährung und unterstützt Mittelständler bei folgenden Aktivitäten:

►User Research: Durchführung von explorativen Kontext- und Nutzerstudien zur Bestimmung der kulturellen, rechtlichen, technischen und marktspezifischen Randbedingungen.
►Co-Design: Zusammenarbeit und der Austausch (Co-Creation) zwischen Nutzern, Entwicklern und weiteren beteiligten Akteuren im Gestaltungs- und Entwicklungsprozess.
►Prototyping: Durchführung experimenteller Designstudien in einem geschützten Umfeld.Evaluation: Bewertung von Anwendungen durch Erprobung und Aneignung in realen Umgebungen.

 

Nachrichten zum Thema

Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Dark Patterns in UX-Design: Warum manipulative Benutzeroberflächen der Wahrnehmung Ihres Unternehmens langfristig schaden könnten
18.06.20
Durch Usability und User Experience (UUX) erzeugte positive Nutzungserfahrungen sind im Zeitalter der Digitalisierung entscheidende Wettbewerbsfaktoren für Unternehmen. Dennoch nutzen einige Unternehmen gezielt Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie aus, um manipulative Benutzeroberflächen in ihre digitalen Dienstleistungen zu integrieren, die den Benutzer zu bestimmten, oftmals unbeabsichtigten Aktionen verleiten sollen. Diese manipulativen UX-Designs werden auch als "Dark Patterns" bezeichnet und sind inzwischen fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Im folgenden Blogbeitrag stellen wir Ihnen die am häufigsten vorkommenden Dark Patterns vor und erläutern, warum der Einsatz von Dark Patterns langfristig der Wahrnehmung Ihres Unternehmens schaden kann.
Virtueller Stammtisch: Entwicklung eines digitalen Angebotes für nicht-technische Dienstleistungen
Die Potentiale von Stimm- und Sprechtraining im digitalen Format
18.06.20
Bei Vorträgen, Verhandlungen und Meetings ist die Stimme das relevante Vehicel, um die Bedeutung von Worten hervorzuheben. Pointierte Worte, Betonung von Silben oder die begleitende Gestik verdeutlichen was wirklich hinter einer Aussage steckt. Bei Webinaren, Podcasts und weiteren Onlineformaten ist die Stimme noch wichtiger. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability begleitet intonare bei der Entwicklung eines Geschäftsmodells.
Dienstag18.08.2018:00-19:00
Virtuell
Region Ost (Kompetenzzentrum Usability)
Nutzer-Beobachtungsmethode
30.05.20
Mit den Methodenkarten bietet das Kompetenzzentrum Usability kompakte Informationen zu Vorgehensweisen in der benutzerzentrierten Gestaltung, Digitalisierungprozessen und der agilen Software-Entwicklung. Anwendungsnahe Beispiele und interaktive Fragestellungen regen dazu an, neue Ideen direkt für die eigenen Projekte zu übertragen. Erfahren Sie mit unserer neuen Methodenkarte, was unter Shadowing zu verstehen ist und wann und wie Sie diese Methode für User Testings anwenden können.
Demonstrator: Autonomes Fahren
Sicher durch Nebel per Assistenzsystem? Fahrsimulationsstudie als Praxisbeispiel zu künstlicher Intelligenz und kognitiven Fahrermodellen
29.05.20
Im nachfolgenden Beitrag wird in kompakter Form eine Simulationsstudie zur Modellierung eines konkreten situativen Fahrverhaltens vorgestellt. Im Fokus stand die Ausarbeitung einer Vorstudie zu einem Assistenzsystem zur Erhöhung der Fahrsicherheit bei widrigen Sichtverhältnissen. Die Studie verdeutlicht auch die Bedeutung von Metriken zur Bewertung der Lösungsgüte in der UUX-Forschung.
Tagung "UX and beyond: Digitalisierung menschzentriert gestalten" (verschoben)
UIG-Tagung 2020 erneut verschoben: Neuer Termin am 05. November 2020
27.05.20
Die aktuellen Entwicklungen rund um Corona und die damit verbundenen Kontakt-, Abstands- und Hygieneregelungen lassen es momentan leider noch nicht zu, den Termin für die UIG-Tagung 2020 Ende Juni aufrechtzuerhalten. Daher wird die Tagung in den Herbst, auf den 5. November 2020 terminiert. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Donnerstag25.06.2010:00-17:00
Universität Mannheim
Aufruf zur Teilnahme, Pilotprojekt XVESTOR.APP: Durch die UX Concept Exploration zum perfekten Finanzberater
Pilotprojekt in den Startlöchern: Nutzerstudie zum digitalen Finanzberater von XVESTOR.APP
26.05.20
Nutzerstudien rein virtuell durchzuführen, ist immer noch eine große Herausforderung. Eine Methode, die sich hier gut eignet, ist die UX Concept Exploration, eine spezielle Art von Tagebuchstudie. Auch wenn die Methodik ursprünglich Präsenztreffen vorsieht, so sind diese doch ersetzbar, und der Großteil der inhaltlichen Arbeit erfolgte bereits auch bisher in Remote-Situationen. Im neu gestarteten Pilotprojekt setzen wir eine derartige Studie mit dem Startup XVESTOR.APP um, das eine Finanzberatungs-App untersuchen möchte. Studienteilnehmer/innen werden dafür noch gesucht.
Digital Scouts – Virtueller Workshop zum Thema Rapid Prototyping
12.05.20
Am 08.05 führte das Kompetenzzentrum Usability in Kooperation mit den Kompetenzzentren Siegen und eStandards, sowie der IHK Bonn den vierten Workshop aus der Reihe „Digital Scouts“ durch.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Wartezeit – der UX-Killer schlechthin?
08.05.20
Wartezeiten sind unvermeidlich – gleichzeitig es gibt wohl fast nichts, was Menschen mehr verabscheuen. On- und offline ist es jedoch möglich, Wartezeiten zu reduzieren. Das hilft aber wenig, wenn die wahrgenommene Wartezeit weiter hoch ist. Hier kommt das UX-Design ins Spiel.
Virtueller Stammtisch: Der neue alte Konflikt – CLOUD Act vs. DSGVO
Unser Virtueller Stammtisch "Der neue alte Konflikt – CLOUD Act vs. DSGVO" fand am 30. April statt
07.05.20
Sind Ihnen Datenschutz und Datensicherheit in Ihrem Unternehmen wichtig? Ganz egal, wie Sie jetzt antworten: Wenn Sie ein europäisches Unternehmen sind, müssen Sie sich spätestens seit dem 25. Mai 2018, ernsthafte Gedanken zu Datenschutz und Datensicherheit machen.
Donnerstag30.04.2014:30-15:30
Online
Demonstrator: Autonomes Fahren
"Hinter jeder praxisorientierten Fahrsimulation stecken komplexe Lern- und Interaktionsszenarien." Grundlagen KI-basierter Fahrermodelle für Fahrsimulationen im Bereich automobiler UX-Forschung
30.04.20
Der Demonstrator: Autonomes Fahren veranschaulicht, dass Simulationsumgebungen im Umfeld des User Experience Designs vielversprechende Möglichkeiten zur Unterstützung und Optimierung von Entwicklungsprozessen bieten. Im nachfolgenden Beitrag wird der Einsatz eines kognitiven Nutzermodells zur Simulation des menschlichen Fahrverhaltens in realitätsnahen Fahrszenarien in seinen Grundlagen beschrieben.

Veranstaltungen zum Thema

Mittwoch11.09.1911:00-12:00
Online-Seminar | Markterfolg durch nutzerzentrierte Gestaltung und positives Anwendererlebnis

Ein wichtiger Erfolgsfaktor eines Produkts oder eines Services ist, ob es gelingt, durch die Interaktion positive Benutzererlebnisse zu ermöglichen. Dies gilt für Websites ebenso wie für Hardware und mobile Applikationen, aber auch für Wearables, digitalisierte Objekte und smart Textiles.

Wir geben einen thematischen Überblick und beschreiben am Praxisbeispiel – einer App für Schnittmuster – wie nutzerzentrierte Gestaltung funktioniert. Im Anschluss besteht die Möglichkeit Fragen an die Referenten zu stellen.

Das Webinar wird in Kooperation mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt veranstaltet.

Inhalte
Überblick über:

  • die Begrifflichkeiten, die Methoden und Vorgehensweisen in der nutzerzentrierten Gestaltung
  • Aspekte und Zusammenhänge positiver Anwendererlebnisse
  • typische Fragestellungen und Herausforderungen für Entwickler*innen bzw. Gestalter*innen und wie diese angegangen werden können
  • Praxisbeispiel Schnittmuster-App: Pattarina, ein Start-up, das eine mobile Applikation mit Anwendung von Augmented Reality zur virtuellen Übertragung von Schnittmustern auf Textilien entwickelt. Aus Sicht von Anwendern wurden Handlungsabläufe und kritische Bediensituationen berücksichtigt, um die Gestaltung der App zu optimieren.

Vorteile für Teilnehmer:

  • Sie erhalten Einblick in die Methodik nutzerzentrierter Gestaltung.
  • Sie lernen das Potential positiver Kundenerlebnisse für Ihren Markterfolg kennen.
  • Sie erfahren Details zur Möglichkeit in Pilotprojekten des Kompetenzzentrums kostenfrei Unterstützung bei Ihren Produkten oder Services zu erhalten.

Zielgruppe:
Interessierte Vertreter aus kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Referenten:
Dr.-Ing. Dipl.-Psych. Michael Minge, Technische Universität Berlin
Martina Armbrecht, UX Designer, Use Tree GmbH

Bitte melden Sie sich über die Veranstaltungsseite an, um die Einwahldaten zu erhalten. Wir versenden diese ca. 48 Stunden vor Veranstaltungsbeginn.

 

 

Weitere Informationen
Dienstag17.04.1811:30-14:00
Berlin
Workshop UX auf der conhIT

User Experience, das positive Nutzungserleben von Produkten und Anwendungen, rückt immer weiter in den Fokus. Produkte, insbesondere IT-basierte Lösungen, sind erfolgreicher, wenn sie ihr Design konsequent an den Nutzer-Bedürfnissen ausrichten. Eine prozessorientierte Gestaltung führt zu einer pragmatischen Qualität, die den Einsatz im beruflichen Umfeld effektiver und effizienter werden lassen und zweifelsfreie Bedienoptionen helfen, Fehler zu vermeiden. Eine ästhetisch ansprechende Gestaltung wiederum motiviert, Produkte zu nutzen ohne die Freude daran zu verlieren. Beide Qualitäten zusammen genommen führen zu einer guten User Experience und damit zu erfolgreicheren Produkten. Der interaktive Workshop soll UX Designer mit Herstellern und Anwendern von Medizininformatik verbinden und wird vom Cluster IKT Berlin Brandenburg im Rahmen des Innovationsfeldes „Design & Usability“ in Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability organisiert.

Informationen zu den Wotkshop-Leitern und -Themen werden bald hier veröffentlicht.

Bitten melden Sie sich bis zum 11. April 2018 auf der Website http://www.healthcapital.de/nc/medizintechnik/termin/details/workshop-zu-ux-design-usability/ an

Weitere Informationen
Donnerstag11.10.1810:00-20:00
Alte Feuerwache, Mannheim
UX-Day 2018

Nähere Informationen siehe: http://ux-day.de/

Weitere Informationen
Dienstag23.04.1917:00
Donnerstag26.03.2010:00-16:00
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Abgesagt: KI Trainer: Workshop - Mensch-Roboter Zusammenarbeit in der Dienstleistung

Derzeit stehen Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche vor vielen Herausforderungen der Digitalisierung, insbesondere mit Blick auf die zunehmenden Themen der künstlichen Intelligenz (KI) und Robotik. Lösungsansätze sind dabei meist technologiegetrieben, stellen also Fragestellungen rund um die technische Machbarkeit und Umsetzung in den Vordergrund. Ein grundlegender Faktor, der dabei allerdings häufig außer Acht gelassen wird, ist der Mensch und wie dieser gemeinsam mit KI und Robotern interagiert bzw. zusammenarbeitet. 

Mit Hilfe neuer Ansätze zur Mensch-Roboter Zusammenarbeit soll aufgezeigt werden, wie die Arbeit der Zukunft aussehen könnte und wie kleine und mittlere Unternehmen an der Gestaltung mitwirken können. Ziel ist es dabei die Domänenexperten aus den klein und mittelständischen Unternehmen besser in die Gestaltung und Entwicklung potenzieller Lösungsansätze zu integrieren. Dadurch entsteht ein fruchtbarer Boden für Innovationen und Produkte oder Dienstleistungen können am Endnutzer, bspw. dem Mitarbeiter oder Kunden, ausgerichtet werden. Methoden der Nutzerfreundlichkeit (Usability) und des positiven Erlebens (positive User Experience) spielen hierbei eine grundlegende Rolle. Durch die Etablierung und Integration menschzentrierter Ansätze in unternehmensinterne Prozesse entsteht so ein nachhaltiger Erfolgsfaktor für die Digitalisierung. 

Im Workshop werden die Teilnehmer potenzielle Anwendungsfälle für den Einsatz von KI und Robotik in der Dienstleistung erarbeiten und hinsichtlich ihrer Nutzwerte und Herausforderungen beurteilen. Die Teilnehmer lernen eine Auswahl verfügbarer Roboter für die Dienstleistung kennen und können diese erproben. Abschließend werden die Teilnehmer in nachgestellten Anwendungsfällen aus der Dienstleistung selbst eine potenzielle neue Arbeitsform der Zukunft erproben und den Roboter steuern, sowie ihm neue Fähigkeiten antrainieren. 

Der Workshop beginnt um 10:00 Uhr und endet ungefähr um 16:00 Uhr. Die Anmeldung zu diesem Workshop ist hier möglich. 

Weitere Informationen
Donnerstag03.05.1814:30-18:30
Museumsfabrik Pritzwalk, Meyenburger Tor 3A, 16928 Pritzwalk
Design new ideas - Design meets mobility

Leben und Arbeit im ländlichen Raum – das bedeutet, neue wirtschaftliche Potenziale zu erschließen, neue (Lebens-)Qualitäten zu entdecken und neue Herausforderungen bestmöglich zu meistern. Dafür braucht es mehr branchenübergreifende Kollaborationen, mehr interdisziplinäre Denkanstöße und mehr gemeinsamen Gestaltungswillen – auch und gerade in den Handlungsfeldern Handel & Dienstleistung, Tourismus & Ernährungswirtschaft, Mobilität & Infrastrukturentwicklung.

Im Innovations-Workshop Design meets Mobility beschäftigen sich die Teilnehmer/-innen schwerpunktmäßig mit der Frage, wie drängende Mobilitäts- und Infrastrukturprobleme in einem Flächenland wie Brandenburg kreativ bewältigt werden können. Dabei kann es um Handlungsoptionen im Bereich der Warenlogistik oder im Produkt- und Servicevertrieb gehen, aber auch um die Zukunft der individuellen Mobilität, um neue Technologie zur Unterstützung der Gesundheitsversorgung oder gar um virtuelle Fernwartungsprogramme, die räumliche Grenzen überwinden.

Da auch User Experience und Service Design sowie agile Formen der Zusammenarbeit wesentlich zum Erfolg beitragen können, wird das Kompetenzzentrum Usability bei der Veranstaltung einen Impuls geben, wie Mensch-zentrierte Entwicklung funktioniert und warum es sinnvoll ist, den Menschen in den Mittelpunkt neuer Gestaltungsideen zu stellen. Das Kompetenzzentrum wird auch über seine vielfältigen Angebote informieren und Unternehmen der Region einladen zu kooperieren.

Informieren SIe sich umfassender unter http://landgang.digital/?p=4234

Dort finden Sie auch Möglichekiten zur Anmeldung.

Weitere Informationen
Samstag20.10.1809:30-17:00
eSailors, Valentinskamp 70, 20355 Hamburg
Programmierworkshop für sie - Angular Java Script for Beginners

Am 20.10.2018 findet beim Hamburger Start Up eSailors Ltd.ein Programmierworkshop statt. Eingeladen sind interessierte Mitarbeiterinnen, die erste Schritte in der Programmierung lernen möchten. Der Workshop vermittelt in mehreren geleiteten Kleingruppen Kenntnisse in Angular - einer Open-Source-Plattform für den Aufbau von Webanwendungen.

 

Usability verbessern durch Programmierkenntnisse – diese Logik erschließt sich bei einem digitalen Produkt relativ schnell. Damit ein digitales Produkt den eigenen Anforderungen oder denen des Kunden entspricht, bedarf es zum Teil der Anpassung im Back-End. Die Qualifizierung weiberlicher Programmierexpertise haben sich moinworld und nggilrs zum Ziel gesetzt.  Hierzu laden beide Organisationen am 20.10.2018  zu einem Workshop beim Hamburger Start Up eSailors ein. In mehreren geführten Kleingruppen vermitteln Mentoren grundlegende Kenntnisse. Für den Workshop wird Angular eingesetzt – eine Open-Source-Plattform für den Aufbau von Webanwendungen, die von Google und der Community entwickelt wurde. Eingeladen sind interessierte Mitarbeiterinnen, die erste Schritte in der Programmierung lernen möchten.





Anmeldungen über nggilrs sind ab sofort online möglich.

 

Weitere Informationen
Donnerstag08.11.18
Kunst- und Mediencampus Hamburg, Forum Finkenau, Finkenau 35 22081 Hamburg
World Usability Day 2018 in Hamburg

Der World Usability Day (WUD) findet als weltweiter Tag für nutzbare (digitale) Produkte auch dieses Jahr wieder in Hamburg statt. Seit 2007 organisiert von eparo in Kooperation mit dem DEPARTMENT INFORMATION an der FAKULTÄT Design - Medien - Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW). Das diesjährige Schwerpunktthema: "Design for Good or Evil".
User Experience-Experten aus verschiedenen Branchen bieten Vorträge und Workshops an. Teilnehmer lernen praxisnah, wie nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte entstehen und welche Unternehmenskulturen dafür nötig sind.

Die Teilnahme am Hamburger World Usability Day ist wie immer kostenlos! Es ist keine Anmeldung (außer zu den Workshops) notwendig.

 

Weitere Informationen erhalten sie auf www.wudhh.de 

Weitere Informationen
Dienstag27.11.1811:00-14:00
Universität Siegen, Kohlbett Straße 15, 57068 Siegen
Workshop zum Thema: Meine Daten im Griff - Datenschutz und Datenkontrolle über digitale Medien

Meine Daten im Griff 
Datenschutz und Datenkontrolle über digitale Medien

Kostenlose Anmeldung

Das Kompetenzzentrum Usability und die Universität Siegen laden Sie herzlichst zu unserem Workshop am 27.11.2018 von 11.00 Uhr bis 14 Uhr an der Universität Siegen zum Thema „Meine Daten im Griff – Datenschutz und Datenkontrolle über digitale Medien“ ein.

Hintergrund:

Wer die Wünsche und Interessen seiner Kunden kennt, bestimmt am Markt das geschehen. So zumindest das Verständnis großer Datensammler wie Amazon, Google oder Facebook. Die Datensammlung und -verarbeitung hat in den letzten Jahren rapide zugenommen und der Endnutzer konnte bislang nur zusehen und nicht aktiv eingreifen. Das soll sich nun mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) grundlegend ändern.

Als Endnutzer sollen Sie nun den vollständigen Überblick und die volle Kontrolle über Ihre Daten erhalten. Sie sollen bestimmen, wer Ihre Daten besitzt, wer diese verarbeiten darf und was mit den Daten geschehen soll. Gesundheitsdaten, Mobilitätsdaten oder Finanzdaten sind nur ein Paar Bespiele personenbezogener Daten, an denen viele Unternehmen und Institutionen ein großes Interesse haben.

Bei so vielen unterschiedlichen Daten verliert man schnell den Überblick. Digitale Innovationen zeigen hier Lösungen auf, wie Endnutzer komfortabel und zielgerichtet die Kontrolle über Ihre Daten zurückgewinnen können.

Mission:

Das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability und die Universität Siegen möchten gemeinsam mit Ihnen über das Thema Datenschutz und Datenkontrolle diskutieren und Ihnen an einem Live Beispiel innovative Lösungen zeigen, wie Sie Ihre im Internet liegenden Daten einsehen und kontrollieren können. Dazu wird die Firma Idento.One ihre neuste Plattform vorstellen und mit Ihnen die neuen Möglichkeiten erproben und diskutieren.

Networking:

Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie gerne bei Speis und Trank zu einem offenen Austausch untereinander ein.

Kostenlose Anmeldung

Weitere Informationen
Mittwoch20.06.1815:30
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Grantham-Allee 20, 53757 Sankt Augustin
Best of Startups 2018 "Wissenschaft macht Wirtschaft"

Am 20 . Juni trifft sich die Gründerszene zum Thema „Wissenschaft macht Wirtschaft“ auf dem Campus Sankt Augustin der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Innovative Ideen und Konzepte, Startups und junge Unternehmen, geboren in der Hochschule und Uni, stellen sich den fachkundigen Besuchern.   

 

 

Nach fünf erfolgreichen Vorgängerveranstaltungen richten die Veranstalter des 6. Ideenmarktes, Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg (IHK) und Synergie im podium49, dieses Mal gemeinsam mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und dem CENTIM den Fokus auf verschiedene innovative Startups oder Unternehmen. 20 bis 25 Ideen und Projekte aus diesen Themenbereichen präsentieren sich auf dem Campus der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und stellen sich dem kritischen Urteil von bis zu 400 fachkundigen Besuchern. Die Ideengeber kommen sowohl aus dem wissenschaftlichen Bereich als auch aus der unternehmerischen Wirtschaft der Region.

 

 

 

 

Kostenfreie Anmeldung als Austeller und alle Infos zum 6. Ideenmarkt: http://www.bestofstartups.de.

 

 

Weitere Informationen
Mittwoch11.03.2009:00-17:00
Hochschule Bonn Rhein Sieg
KI Trainer: Workshop zur Entwicklung von Sprachassistenzsystemen

Sie wollten schon immer einmal wissen, wie Alexa und Co. funktionieren? In unserem Workshop möchten wir Ihnen das Thema Sprachassistenten näher bringen und ermöglichen Ihnen einen eigenen Sprachbot zu implementieren und testen. Melden Sie sich jetzt kostenfrei an!

Chatbots sind als Dienstleistung mittlerweile weit verbreitet und in digitale Angebote integriert. Der zunehmende Einsatz von Sprachassistenten in Haushalten bietet neue Möglichkeiten in der Kundeninteraktion und –beziehung, wird jedoch als Kanal selten genutzt. Das, obwohl, neue Erlebnisse mit einem entsprechenden Mehrwert Kunden in ihrem persönlichen Zuhause zur Verfügung gestellt werden können. Die Herausforderungen liegen hier zum einen in der Entscheidung für den richtigen Kanal zur Vermittlung von Inhalten wie beispielsweise ein Chatbot oder Sprachassistent, als auch die kundengerechte Gestaltung von Sprachinhalten.

Die Anwendungsfelder sind dabei vielfältig: Beispielsweise könnte ein Bestell- und Lieferservice für ein Abendessen mittels Sprachassistent umgesetzt werden. Um auch mittelständigen Unternehmen den Einsatz eines Sprachassistenzsystems näher zu bringen, soll unser Workshop den Teilnehmern die Konzeption und Umsetzung eines Sprachbots vermitteln. Hierfür werden als erstes das benötigte Wissen und Aufgaben in einem einfachen Rollenspiel exploriert und ein erster Interaktionsentwurf festgehalten. Im nächsten Schritt wird dieser in einem Experiment mit den Teilnehmern getestet und iterativ verbessert, bis das Konzept und Interaktionsmodell eine gewünschte Qualität erreicht. Danach kann der Sprachassistent implementiert und getestet werden. Dafür wird das Programm Google Dialogflow verwendet. Dieses ermöglicht den Nutzern ohne großes IT-Wissen die erfolgreiche Erstellung eines Sprachassistenzsystems.

Ablauf:

Vormittag: Einführung in Sprachassistenzsysteme 

Nachmittag: Implementierung und Test eines Sprachassistenten 

Der Workshop beginnt um 09:00 Uhr und endet ungefähr um 17:00 Uhr. Die Anmeldung zu diesem Workshop ist hier möglich. 

Weitere Informationen
Mittwoch18.03.2016:00-31.03.2017:30
Online
E-Learning Reihe - Erstellung eines Chatbots/Sprachassistenzsystems

Chatbots sind als Dienstleistung mittlerweile weit verbreitet und in digitale Angebote integriert. Der zunehmende Einsatz von Sprachassistenten in Haushalten bietet neue Möglichkeiten in der Kundeninteraktion und –beziehung, wird jedoch als Kanal selten genutzt. Das, obwohl, neue Erlebnisse mit einem entsprechenden Mehrwert Kunden in ihrem persönlichen Zuhause zur Verfügung gestellt werden können. Die Herausforderungen liegen hier zum einen in der Entscheidung für den richtigen Kanal zur Vermittlung von Inhalten wie beispielsweise ein Chatbot oder Sprachassistent, als auch die kundengerechte Gestaltung von Sprachinhalten. Die Anwendungsfelder sind dabei vielfältig: Beispielsweise könnte ein Bestell- und Lieferservice für ein Abendessen mittels Sprachassistent umgesetzt werden.

In unserem zweiwöchigen Blended-Learning können bis zu 10 Teilnehmer gemeinsam mit uns eine grundlegende Struktur für einen Chatbot oder Sprachassistenten zu einem eigenen Anwendungsfall erarbeiten. Benutzt wird dafür das Programm Google Dialogflow. Nach einer kurzen Einführung in das Programm, sollen die Teilnehmer mit der Umsetzung ihres Anwendungsfalles beginnen. Unterstützt und beraten werden sie dabei durch unsere Experten. Ziel der Schulung ist es, dass die Teilnehmer ein Grundgerüst für eine automatisierte Sprachverarbeitung besitzen, auf der sie mit Hilfe der erlernten Werkzeuge weiter aufbauen können. Bei aktiver Mitarbeit liegt Ihnen innerhalb von 2 Wochen ein erster Prototyp des eigenen Sprachassistenten vor.

Die Anmeldung erfolgt hier: E-Learning Reihe - Erstellung eines Chatbots/Sprachassistenzsystems

Nicht notwendig, aber empfehlenswert ist die Teilnahme an einem zweitägigen Workshop zur Entwicklung von Sprachassistenzsystemen am 10. und 11. März 2020 an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dabei werden unter anderem die Grundlagen des Programms Google Dialogflow vermittelt.

 

Zeitliche Übersicht der virtuellen Treffen des Kurses:

18.03.2020: 16:00 – 17:30 Uhr

  •  Virtuelles Kick-Off (Gegenseitige Vorstellung, Vorstellung des Kurskonzeptes, Vorstellung der eigenen Fragestellungen)
  •  Hausaufgabe: Erstellen einer Persona

19.03.2020: 16:00 – 17:30 Uhr

  •  Präsentieren der Persona + Sammlung von Ideen: Wie können die Bedürfnisse der Persona befriedigt werden?
  •  Virtuelle Gruppenarbeit: Konsolidierung Kundenanfragen
  •  Hausaufgabe: Finden Sie Kundenanfragen zur Übertragung auf Ihren Sprachassistenten

24.03.2020: 16:00 – 17:30

  •  Präsentation der Kundenanfragen
  •  Gruppenarbeit intents: Welche intents können für die Fragestellungen verwendet werden?
  •  Hausaufgabe: Erstellen Sie intents zu Ihrer Frage und trainieren Sie diese

31.03.2020: 16:00 – 17:30 Uhr

  •  Vorstellen des Sprachassistenten
  •  Gegenseitiges Testen der Sprachassistenten
  •  Abschluss des Kurses

 

Die Ziele dieses Kurse:

  •  Erprobung und Vertiefung virtuellen und kollaborativen Arbeitens
  •  Entwicklung eines prototypischen Chatbots / Sprachassistenten

Voraussetzungen:

  •  Ein Headset für Onlinemeetings
  •  Grundkenntnisse in Google Dialoglfow
  •  Interesse am Thema E-Learning
  •  Spaß beim Ausprobieren neuer Methoden
  •  Ein eigenes Projekt / Beispiel für einen Chatbot / Sprachassistenten
  •  Maximal 10 Teilnehmer
Weitere Informationen
Donnerstag30.04.2014:30-15:30
Online
Virtueller Stammtisch: Der neue alte Konflikt – CLOUD Act vs. DSGVO

Sind Ihnen Datenschutz und Datensicherheit in Ihrem Unternehmen wichtig? Ganz egal, wie Sie jetzt antworten: Wenn Sie ein europäisches Unternehmen sind, müssen Sie sich spätestens seit dem 25. Mai 2018, ernsthafte Gedanken zu Datenschutz und Datensicherheit machen. Denn an diesem Tag trat die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Zudem können US-Behörden von US-Firmen spätestens seit dem 23. März 2018 im Rahmen des CLOUD (Clarifying Lawful Use of Overseas Data) Acts den Zugriff auf Daten verlangen und das unabhängig davon, in welchen Ländern sich die Server und Daten befinden. 

Der CLOUD Act verpflichtet somit in den USA ansässige Unternehmen, personenbezogene Daten auf Anfrage an US-Behörden herauszugeben. Die EU verlangt das die hohen EU-Datenschutzstandards eingehalten werden, egal ob die Datenverarbeitung innerhalb oder außerhalb der EU stattfindet.

Bedingt durch die Corona Krise sind aktuell viele Unternehmen gezwungen auf cloudbasierte Dienste, wie bspw. Videotelefonie, Datenspeicher, etc. zuzugreifen. Die bekanntesten Cloud Anbieter wie Zoom, GoToMeeting, Dropbox oder OneDrive kommen allerdings aus den USA. Das ergibt einen klaren Konflikt der in der gelebten Praxis nicht leicht zu lösen ist. Oder doch? 

Wenn Sie sich in kurzer Zeit über diesen komplexen Sachverhalt gut informieren und zusätzlich noch die Möglichkeit eines Q&As nutzen wollen, um Ihre Fragen direkt an die Experten zu stellen, dann verpassen Sie nicht diese Gelegenheit und melden Sie sich zum virtuellen Event am 30. April unter folgendem Link gleich an:

https://virtuellerstammtisch_cloud_act_vs_dsgvo.eventbrite.de

Alternativ können Sie hier klicken, um sich am 30.04.2020 um 14:30 Uhr der Veranstaltung anzuschließen.

Die Referenten:

Hans Berndl, MBA: IT-Experte mit 30 Jahren Berufserfahrung in unterschiedlichsten Rollen:  Trainer, Consultant, Systems Engineer, Pre-Sales, Solution Sales,
Produkt Marketing, Strategisches Marketing und Business Development mit Fokus auf Cloud Computing in der jüngeren Vergangenheit.

Dennis G. Jansen, LL.M. (Berkeley): Nach seiner juristischen Ausbildung an Universitäten in Freiburg, Berlin, Sydney, London und Berkeley arbeitete Herr Jansen als Justiziar, Rechtsanwalt und Dozent mit Schwerpunkt auf IT-Recht und internationalem Datenschutz und gründete das Digitalforensik-Unternehmen Devidence.

Weitere Informationen
 
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Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung der Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.