Das Kompetenzzentrum Usability bietet kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups die Möglichkeit Pilotprojekte zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten durchzuführen. Erfahren Sie mehr zur Ausschreibung und möglichen Themen eines Pilotprojekts.
Um ein vertieftes Verständnis einzelner Aspekte der Arbeits-/Lebenswelt der Interviewten zu ermöglichen, kann man Fotoelicitation nutzen. Dabei wird ein Interview durch das Hinzuziehen von Gegenständen und Medien wie Fotos, Video- und Audioaufnahmen ergänzt.
Gemeinsam mit der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH laden wir euch herzlich zur virtuellen und interaktiven Veranstaltung „Usability und UX in der Metropolregion Rhein-Neckar“ ein.
Spätestens mit dem Pandemie-bedingten Schub für die remote Arbeit stellt sich die Frage, wie auch Usability-Forschung remote stattfinden kann. Dank leistungsstärkerer Endgeräte und Kameras entstehen auch für Webcam-basiertes Eyetracking neue Einsatzfelder. Welche Technologie dahinter steckt und was damit möglich ist, erfahren Sie im Artikel.
Die kontinuierliche Evaluation von Software über den kompletten Produktlebenszyklus ist ein sehr wichtiger Faktor im Hinblick auf den Projekterfolg, die Kundenzufriedenheit und die Nutzerakzeptanz. Klassische Methoden für die Evaluation sind Usability Tests, Interviews oder Fokusgruppen. Häufig scheitern diese „face-to-face“ Methoden an den hohen Kosten und Aufwand und der dadurch limitierten Skalierbarkeit. Außerdem fehlt Unternehmen oft das benötigte Methodenwissen, weshalb sie auf die Unterstützung von Experten und Dienstleistern angewiesen sind.
Wenn man eine App entwickelt, beispielsweise fürs Online-Shopping, ist es klar, dass man sich mit den Bedürfnissen der Nutzenden auseinandersetzen sollte. Allein durch Handlungen und Aussagen sind zugrundeliegende Bedürfnisse nicht immer direkt erkennbar, doch sind sie für einen intuitiven Umgang mit der neuen Anwendung im Sinne einer positiven User Experience ausschlaggebend. Bei Healthcare-Anwendungen scheint es selbstverständlich, dass das Bedürfnis nach körperlichem Wohlbefinden bei Nutzenden an erster Stelle steht. Kann man sich die Auseinandersetzung mit anderen Bedürfnissen der Nutzenden dann sparen?
Algorithmic Management bezeichnet die "Delegation" von klassischen Managementaufgaben an intelligente Algorithmen und digitale Technologien. Ein typisches Beispiel von Algorithmic Management ist Uber. Hier übernimmt die Auswahl des nächsten Kunden nicht der Taxifahrer, sondern ein Algorithmus, der die Auswahl nach verschiedensten Kriterien, wie zum Beispiel Distanz zum Kunden, optimiert.
Unsere kostenlosen KI-Trainingsangebote im März: Die Grundlagen-Webinarserie, Methoden des Human-Centered AI und eine Panel-Diskussion zu Inklusion im Bereich Künstliche Intelligenz.
Am 24.03 wird unser zweites Event der Design4All-Reihe stattfinden. Zum Thema digitale Inklusion mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) werden zwei Impulsvorträge gehalten, auf die anschließend eine Diskussion mit Vertretern und Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft folgt.
Die UUX-Roadshow machte am 22. Februar 2022 bei ANsWERK, dem digitalen Gründerzentrum aus Ansbach, halt. Das Online-Event stand unter dem Motto „Den Kunden(nutzen) im Fokus“. Die Teilnehmenden erwartete eine kurzweilige Roadshow mit zahlreichen Praxistipps für die nutzerzentrierte Gestaltung digitaler Produkte.
Neue Technologien benötigen eine positive User Experience, um von den Menschen angenommen zu werden. In diesem Gastbeitrag berichtet Vitek Goyel, Gründer von Kompetek Interaktiv GmbH über seine Erfahrungen mit Virtual Reality und wie er mittels der Integration von UX die innovative Technologie VR voran treibt und dabei seine KundInnen glücklich macht.
Wir freuen uns, Teil des nächsten UX-Roundtable von uxHH in Hamburg sein zu dürfen. Gemeinsam mit Referentinnen von UseTree bringt Ihnen das Kompetenzzentrum Usability das Thema "Pattern" näher und betrachtet dabei insbesondere Dark- und UX-Pattern. Erfahren Sie mehr zur Veranstaltung und melden Sie sich noch heute kostenfrei an.
Sie gilt als die erste Programmiererin der Welt: Ada Lovelace. Die Mathematikerin wurde nicht einmal 37 Jahre alt und hat es trotzdem geschafft, dass man eine Programmiersprache nach ihr benannt hat. Wer ist diese Frau? Und was können wir heute, fast 200 Jahre später, von ihr lernen?
Zu verstehen wie im UX-Design Prozess von digitalen Produkten und Dienstleistungen divers und inklusiv vorgegangen werden sollte, stellt viele Entwickler:innen vor Herausforderungen.
Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der
Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterstützung bei der
Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten
Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation
und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht
die kostenfreie Nutzung der Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen
finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.