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Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Er erstreckt er sich über viele verschiedene Industrien und Sektoren und bietet unterschiedlichstes Produkte und Dienstleistungen an. Die Einbindung mittelständischer Unternehmen in ein Netzwerk aus anderen Mittelständlern, Großkonzernen und jungen Unternehmen ist von essentieller Bedeutung für die Realisierung von Partnerschaften. Durch die Verwendung moderner Kollaborationstechnologien kann die Zusammenarbeit in Netzwerken noch besser realisiert werden. Oft werden jedoch nicht die richtigen Werkzeuge eingesetzt, die eine reibungslose und dementsprechend positiv erlebte virtuelle Zusammenarbeit ermöglichen. Ein zentrales Problem dabei ist oftmals die geringe Usability und User Experience von Kollaborationswerkzeugen.

 

Die Region Mitte im Kompetenzzentrum Usability nimmt sich dieser Problematik an und beschäftigt sich mit der Usability und User Experience von Kollaborationswerkzeugen. Im Rahmen der Arbeit werden Probleme betrachtet, die im Zuge von Zusammenarbeit im mittelständischen Netzwerken entstehen. Dabei erarbeitet das Kompetenzzentrum u.a. auch einen Kriterienkatalog zur Klassifikation von Kollaborationswerkzeugen, der sich an Usability und User Experience orientiert. Auf Basis des Kriterienkataloges soll eine individuelle Auswahl des für die spezifische Situation passenden Werkzeugs ermöglicht werden. Weiterhin werden auch Möglichkeiten untersucht, um Usability und User Experience von Kollaborationswerkzeugen zu verbessern.

Organisationsseitige Vernetzung

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit stellt die Berücksichtigung von organisationsseitigen Faktoren dar, welche bei Kollaboration häufig außer Acht gelassen werden. So wird beispielsweise u.a. auch die die Phase der Kollaboration in der sich kooperierende Unternehmen befinden detailliert betrachtet. In unterschiedlichen Phasen existieren auch unterschiedliche Anforderungen an die jeweiligen Kollaborationswerkzeuge. Dieser Herausforderung stellt sich das Region Mitte und untersucht insbesondere auch die Phasen von mittelständischer Kollaboration.

Produktseitige Vernetzung

Die Auswahl eines passenden Kollaborationswerkzeuges stellt mittelständische Unternehmen vor Herausforderungen. Im Gegensatz zu Großkonzernen, in denen verschiedenste Werkzeuge zur Verfügung stehen, müssen sich mittelständischen Unternehmen auf spezifische Lösungen fokussieren. Das Kompetenzzentrum arbeitet an einer Zusammenstellung relevanter Kriterien, an denen sich mittelständische Unternehmen bei der Auswahl orientieren können. Aufbauend auf diesen Kriterien werden auch konkrete Empfehlungen gegeben.

Nachrichten zum Thema

Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software
Virtual Reality basierte Nutzerstudien für den Architekturentwurf (Sven Schneider | Bauhaus-Universität Weimar)
20.05.21
Im Vortrag von Sven Schneider wird ein Werkzeugkasten zur Erstellung, Durchführung und Auswertung Virtual Reality basierter Nutzerstudien vorgestellt. Anhand verschiedener Beispiele aus dem Kontext eines Bahnhofsentwurfs wird gezeigt, wie diese Methoden dazu beitragen können, die Nutzerperspektive im Architekturentwurf besser zu antizipieren. Der Vortrag findet im Rahmen des Online-Events "Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software" am 9 . Juni 2021 statt.
Mittwoch09.06.2115:00-16:45
Online
Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software
Kooperationsevent mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen
06.05.21
Das Online-Event am 9. Juni 2021 zeigt, wie das digitale Planen und Betreiben von Gebäuden bedarfsgerechter gestaltet werden kann. Im Mittelpunkt stehen digitale Anwendungen für die Bau- und Immobilienbranche, die eine frühe Einbeziehung der Nutzerperspektive ermöglichen. Dabei werden auch Aspekte der Gebrauchstauglichkeit und des Nutzererlebnisses der Software betrachtet.
  • UIG - auch KompZen
Mittwoch09.06.2115:00-16:45
Online
Social Distancing + Social Awareness
Warum „Gefällt mir“ oft nicht reicht. Über die Wichtigkeit von differenzierter Emotionsmitteilung in virtueller Zusammenarbeit.
09.04.21
Wir kommunizieren und kollaborieren zunehmend virtuell. Ständiger Begleiter, ob in Chats, Social Enterprise Software, oder Videokonferenzen sind die sogenannten Emojis. Die bunten Smilies sind jedoch mehr als nur ein lustiges Gadget. Vielmehr sind sie eine naheliegende Lösung, um Emotionen auch in virtueller Kollaboration zu vermitteln. In diesem Beitrag befassen wir uns mit vielen Fragen rund um die bunten Kommunikationshilfen und die Notwendigkeit und Vorteile von Emotionsvermittlung bei virtueller Kommunikation und Kollaboration.
Kollaborationsphasen in Netzwerken Teil III: Tool-Support für die gemeinsame Produktion
22.03.21
Im Zuge der Zusammenarbeit in mittelständischen Netzwerken müssen die einzelnen Zusammenarbeitsphasen berücksichtigt werden. Haben sich mittelständische Unternehmensnetzwerke bereits etabliert und formiert, müssen Kollaborationslösungen zum Einsatz kommen, die die gemeinsame Produktion unterstützen. Im dritten Blogpost dieser Reihe wird vorgestellt, welchen Tool-Support Mittelständler in dieser Phase benötigen.
Kollaborationsphasen in Netzwerken Teil II: Tool-Support für die gemeinsame Entwicklung
22.02.21
Die Einbindung mittelständischer Unternehmen in ein Netzwerk aus anderen Mittelständlern, Großkonzernen und jungen Unternehmen ist von essentieller Bedeutung für die Realisierung von Partnerschaften. In Kollaborationsphasen von Mittelständlern, in denen bereits die gemeinsame Produktentwicklung im Vordergrund steht, sind gewisse Unterstützungslösungen nutzbar, die im zweiten Blogpost dieser Reihe vorgestellt werden.
Social Distancing + Social Awareness
Slack to the future! Wie die Verwendung von Social Enterprise Software virtuellen Teams helfen kann
08.02.21
Social Enterprise Software kann virtuellen Teams helfen. Die virtuelle Zusammenarbeit mithilfe dieser Tools stellt Teams und Unternehmen jedoch auch vor Herausforderungen. Am Beispiel von Slack hat ein Forscherteam aus Norwegen die Nutzung von Social Enterprise Software in einem Unternehmen zweieinhalb Jahre lang begleitet und analysiert. Dabei haben sie einige Herausforderungen, aber auch Lösungsvorschläge, identifizieren können.
Kollaborationsphasen in Netzwerken Teil I: Tool-Support für die Anbahnungsphase
18.01.21
In der mittelständischen Wirtschaft werden Netzwerkaktivitäten immer wichtiger. Durch die Verwendung moderner Kollaborationstechnologien kann die Zusammenarbeit in Netzwerken besser realisiert werden. Oft werden jedoch nicht die richtigen Werkzeuge eingesetzt, die eine reibungslose und dementsprechend positiv erlebte virtuelle Zusammenarbeit ermöglichen. In der vorliegenden Blog-Reihe werden Tools vorgestellt, die in den jeweiligen Vernetzungsphasen die Zusammenarbeit unterstützen.
UUX-Week 2020
UUX-Week 2020: Ein Rückblick
26.11.20
Vom 05.11.-12.11.2020 veranstaltete das Kompetenzzentrum Usability die UUX-Week und hat damit eine große Vielfalt an UUX-Events in einer Woche präsentiert. Den Auftakt machte die UIG-Tagung und den krönenden Abschluss bildete der World-Usability-Day 2020. Mit insgesamt 17 Event konnten mehrere hunderte Teilnehmende erreicht werden – neben der reinen Wissensvermittlung stand trotz des virtuellen Formats das Thema Vernetzung und Diskussion auf der Agenda vieler Veranstaltung. Im Folgenden geben wir Ihnen eine kleine Zusammenfassung der Highlights unserer UUX-Week!
Umsetzungsprojekt Pxio
Umsetzungsprojekt Pxio: Abschluss und Zusammenfassung des Projekts
17.11.20
Das Umsetzungsprojekt Pxio ist im Herbst 2020 nach einigen intensiven Workshop-Einheiten im Verlauf der Monate August und September (zunächst) abgeschlossen worden. Übergeordnetes Ziel der Aktivitäten, die sich in mehreren verteilten Einheiten über den Zeitraum 2019 und 2020 erstreckten, war die aktive Unterstützung des Software-entwickelnden Unternehmens bei der Bestandsaufnahme, Einführung und Etablierung eines UUX-Life-Cycles.
Pilotprojekt Data Process Modeler (DPM)
Pilotprojekt DPM: Abschluss und Zusammenfassung des Projekts
16.11.20
Das Pilotprojekt "Data Process Modeler" (DPM) ist Ende Oktober mit einem letzten Workshop erfolgreich abgeschlossen worden. Ziel war die Optimierung eines Tools zur Visualisierung von Datenschutzbestimmungen im Hinblick auf Usability und User Experience (UUX).
Donnerstag29.10.20
online
Dienstag16.06.2015:00-16:00
online

Veranstaltungen zum Thema

Mittwoch27.10.2117:00-19:00
Berlin
IT meets UX

Seien Sie bei einem Netzwerktreffen mit Bier und Brezeln im gemütlichen Biergarten dabei! Neben den Themen zu User Experience und IT können Sie sich endlich wieder mit Akteuren aus den Branchen austauschen.

Die modernen Ansätze der Softwareentwicklung verbindet IT und User Experience miteinander, um die komplexen Anforderungen intelligent miteinander zu verknüpfen und dabei den Nutzer nicht aus dem Fokus zu verlieren. Freuen Sie sich auf den Austausch mit IT-Unternehmen und UX-Akteuren! IT-Unternehmen können nach gemeinsamen Schnittstellen suchen und ihre Services weiter ausbauen, während der erfahrbare Teil der Software von UX-ExpertInnen auf die Nutzerfreundlichkeit hin überprüft werden können. Lassen Sie sich von den Vorteilen einer guten Zusammenarbeit zwischen IT und User Experience überzeugen und lernen Sie mehr über Themen wie Arbeit 4.0, Agiles Arbeiten, IT-Sicherheit und kooperative Geschäftsmodelle.

Genießen Sie bei Bier und Brezeln die offenen Gespräche, Förder- und Kooperationsmöglichkeiten.

Registrierung
zur Anmeldung

Lokation
Eschenbräu
Triftstraße 67, 13353 Berlin

Corona-Zusatz
Für die Teilnehmenden werden bei der Registrierung Informationen wie Name, Adresse, Email oder Telefon abgefragt. Dies ermöglicht uns einen einfachen Umgang mit den Corona-Bestimmungen. Das Format findet im Freien statt. Es gelten hierbei die aktuellen Corona-Regelungen.

Kommen Sie vorbei, tauschen Sie sich aus & vernetzen Sie sich! Wir freuen uns auf Sie!

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft und dem Cluster IKT statt und ist für Sie kostenfrei.

Weitere Informationen
Mittwoch18.08.2116:30-18:00
Berlin
IT meets UUX

Seien Sie bei einem Netzwerktreffen mit Bier und Brezeln im gemütlichen Biergarten dabei! Neben den Themen zu User Experience und IT können Sie sich endlich wieder mit Akteuren aus den Branchen austauschen.

Die modernen Ansätze der Softwareentwicklung verbindet IT und User Experience miteinander, um die komplexen Anforderungen intelligent miteinander zu verknüpfen und dabei den Nutzer nicht aus dem Fokus zu verlieren. Freuen Sie sich auf den Austausch mit IT-Unternehmen und UX-Akteuren! IT-Unternehmen können nach gemeinsamen Schnittstellen suchen und ihre Services weiter ausbauen, während der erfahrbare Teil der Software von UX-ExpertInnen auf die Nutzerfreundlichkeit hin überprüft werden können. Lassen Sie sich von den Vorteilen einer guten Zusammenarbeit zwischen IT und User Experience überzeugen und lernen Sie mehr über Themen wie Arbeit 4.0, Agiles Arbeiten, IT-Sicherheit und kooperative Geschäftsmodelle.

Genießen Sie bei Bier und Brezeln die offenen Gespräche, Förder- und Kooperationsmöglichkeiten.

Registrierung
zur Anmeldung

Lokation
Biergarten Jäger & Lustig
Grünberger Str. 1, 10243 Berlin

Corona-Zusatz
Für die Teilnehmenden werden bei der Registrierung Informationen wie Name, Adresse, Email oder Telefon abgefragt. Dies ermöglicht uns einen einfachen Umgang mit den Corona-Bestimmungen. Das Format findet im Freien statt. Es gelten hierbei die aktuellen Corona-Regelungen.

Kommen Sie vorbei, tauschen Sie sich aus & vernetzen Sie sich! Wir freuen uns auf Sie!

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft statt und ist für Sie kostenfrei.

Weitere Informationen
Dienstag15.06.2116:30-18:00
Online
"Engineering Smarter Produkt-Service Systeme" – Launch-Event der Veranstaltungsreihe "Zukunftssymposium 2021"

Wie lässt sich Komplexität in digitalisierten, vernetzten Systemen beherrschen? Was sind menschzentrierte Design- und Entwicklungsmethoden? Wie lassen sich diese Methoden gut in den betrieblichen Ablauf von KMU integrieren? Wie betreibt man produkt- und plattformübergreifende Geschäftsmodelle? Was leisten hier Smart Monitoring und Service-Apps? Und wie sehen Sicherheitslösungen für das Internet der Dinge aus?

Dies ist nur eine kleine Auswahl an Fragen, welche die Hochschule Kaiserslautern und die Technische Universität Kaiserslautern zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM  in Ihrer Veranstaltungsreihe „Engineering smarter Produkt-Service Systeme“ aufgreifen und beantworten werden.

Den Teilnehmenden werden in dieser kostenlosen Veranstaltungsreihe aktuelle Forschungsansätze und -ergebnisse im Bereich der Digitalisierung zugänglich und erlebbar gemacht. Beginnend mit dem virtuellen Launch-Event am 15. Juni 2021 sowie einem Keynote Beitrag der Siemens Industry Software GmbH am 17. Juni 2021 folgen vier Themenwochen zu den Innovationsclustern „IoT im Produktlebenszyklus“, „Data Analytics“, „Blockchain“ sowie „UX Engineering“.

Die jeweils kostenfreien und per Stream verfügbaren Vorträge bieten die Möglichkeit, sich umfassend innerhalb der Themen zu informieren und mit den beteiligten Wissenschaftler:innen und Unternehmen in Dialog zu treten. Alle weiteren Informationen zu Anmeldung und Terminen finden Sie hier.

Weitere Informationen
Mittwoch09.06.2115:00-16:45
Online
  • UIG - auch KompZen
Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software

Die Digitalisierung bietet neue Chancen, um die Nutzerperspektive aktiv in die Planung und den Betrieb von Gebäuden einzubeziehen. Ob digitale Beteiligungs-Apps, Virtual-Reality-Brillen oder intelligente Messsysteme: Die Bandbreite digitaler Anwendungen in der Bau- und Immobilienbranche ist groß. Doch was haben Usability und User Experience (UUX) damit zu tun?

Bei der Entwicklung von Software spielen die Gebrauchstauglichkeit (Usability) und das Nutzererlebnis (User Experience) eine große Rolle. Eine gute Usability stellt die einfache, intuitive Bedienung des technischen Produkts sicher, wohingegen eine gelungene User Experience sich in den positiven Erfahrungen und Emotionen des Nutzers vor, während und nach der Produktinteraktion bemerkbar macht.

Welche Vorteile die Verwendung von nutzerzentrierter Software für die Bau- und Immobilienbranche bietet, zeigt unser Online-Event am 9. Juni 2021 ab 15.00 Uhr: Im Mittelpunkt stehen digitale Anwendungen für die Planung und den Betrieb von Gebäuden, die auch die Bedürfnisse des Anwenders durch eine hohe UUX berücksichtigen.

Das Online-Event wird gemeinsam vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability und dem Kompetenzzentrum Planen und Bauen ausgerichtet. Es erwartet Sie folgendes Programm:

Im Anschluss der Vorträge haben die Teilnehmenden jeweils die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen.

Die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung finden Sie hier.

Weitere Informationen
  • UIG - auch KompZen
Donnerstag11.03.21-12.03.21
virtuell
UX Challenge: Karlsruher Hackathon für User Experience

Veranstaltet vom Steinbeis-Europa-Zentrum in Kooperation mit der Hochschule Karlsruhe findet am 11. und 12. März 2021 die UX Challenge in Karlsruhe statt. Das Kompetenzzentrum Usability ist Medienpartner bei diesem Event & wird u.a. eine Keynote halten. 

Die UX Challenge ist ein zweitägiges Event im Hackathon-Format, bei dem Studententeams in einem zweitägigen Design Sprint Challenges lösen, die von Firmen aus der Region gestellt werden. Das Event wird im Rahmen des EU-Projekts „200SMEchallenge“ organisiert, das den Nutzen solcher Veranstaltungsformate für KMU untersucht und daher das Format der UX Challenge in 7 EU-Staaten testet. Die deutsche Ausgabe der UX Challenge findet am 11.+12. März 2021 in den Räumlichkeiten der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft statt. 8 Teams aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen werden während dieser zwei Tage Challenges im UX-Bereich bearbeiten und entwickeln so kreative Ideen und Prototypen für die teilnehmenden Firmen.

Deutschlandweit können sich 30 Firmen für das Projekt anmelden und nehmen so an der projektbegleitenden Studie teil. Von diesen Firmen können acht an der UX Challenge teilnehmen und dort eine Challenge stellen. Die restlichen Firmen erhalten kostenlose Weiterbildungsangebote im Design Thinking-Bereich und weitere Angebote unserer Partner.

Weitere Informationen zum Anmeldeprozess für Firmen finden Sie hier

Weitere Informationen
Dienstag09.03.21-11.03.21
Kaiserslautern
Demonstrator on the road: Teilnahme an 6. CVT-Symposium Kaiserslautern

– situationsbedingt abgesagt –

Im Rahmen des 6. Internationalen Commercial Vehicle Technology (CVT-) Symposiums in Kaiserslautern sollte unser Demonstrator veranschaulichen, dass Simulationsumgebungen im Umfeld des UX Designs vielversprechende Möglichkeiten zur Unterstützung und Optimierung von Entwicklungsprozessen bieten.

Die Konferenz, ursprünglich im März 2020 angesetzt und zwischenzeitlich zweimal verschoben, wurde nun von der veranstaltenden Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) final abgesagt. Ausschlaggebend ist hierfür die Überzeugung der Veranstalterin, dass ein direkter Austausch zwischen den Konferenzteilnehmenden integraler Bestandteil dieser Konferenzreihe sei. Stattdessen rechnet die Veranstalterin fest damit, dass es im März 2022 wieder möglich sein wird, das dann 7. CVT-Symposium in der gewohnten Präsenzform veranstalten zu können.

Nähere Informationen für Interessierte sollen zeitnah hier veröffentlicht werden. 

Weitere Informationen
Freitag11.12.2008:15-09:30
Online
Von der Idee zum Produkt – Prototyping als Erfolgsfaktor in Unternehmen

Zwischen Produktideen, ihrer konzeptionellen Gestaltung und ihrer tatsächlichen Vermarktung vergeht oft (zu) viel Zeit. Erfolgreiche Produkte basieren auf menschzentrierten Design- und Entwicklungsmethoden, die das zügige Erfassen und Verstehen von Nutzerbedürfnissen und Marktchancen abbilden – und zwar über den gesamten Produktentwicklungsprozess. Das Web-Seminar verdeutlicht, welche zentrale Rolle hierbei das Prototyping spielt.

Der Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik am Standort Zweibrücken der Hochschule Kaiserslautern zeigt interessierten Teilnehmenden relevante Prototyping-Beispiele. Diese Best Practices veranschaulichen, dass Nutzungsszenarien und Nutzerbedürfnisse bereits in frühen Entwicklungsphasen eines Produkts durch wohlgeplantes Arbeiten mit Prototypen unterschiedlicher Realitätsgrade überprüfbar sind.

Die Teilnahme ist kostenfrei nach Anmeldung. Die Zugangsdaten zum Web-Seminar erhalten Sie nach der Anmeldung. Hier geht’s zur Anmeldung.

Weitere Informationen
Donnerstag19.11.2017:00-18:00
online
Digitalisierung im Handel: Point of Sale trifft Künstliche Intelligenz

Die Kompetenzzentren Usability und Handel haben ihre Anstrengungen gebündelt, um eine Online-Veranstaltung für Händler und Dienstleister zu präsentieren, die ihr Geschäftsmodell digitalisieren wollen.

Am 19. November 2020 findet das Online-Event “Digitalisierung im Handel: Point of Sale trifft Künstliche Intelligenz”statt. Sie erwartet ein spannendes Programm mit nützlichem Inhalt und praktischen Beispielen.

Das Event richtet sich an Händler und Dienstleister, die den Einsatz aktueller KI-Technologien bspw. Sprachassistenten, Chatbots oder Serviceroboter in Erwägung ziehen.

PROGRAMM

  • 17:00   Begrüßung und Vorstellung
  • 17:10   Unsere Perspektive auf den digitalen Point of Sale (POS) und eine kundenzentrierte Gestaltung von KI-Technologien
  • 17:25   Aus der Praxis: Erfahrungen mit dem digitalen POS
  • 17:35   Aus der Praxis: Einsatz von Service-Robotern und Chatbots in der Apotheke
  • 17:45   Diskussionsrunde mit offenen Fragen

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Hier geht es zur Event-Anmeldung.

Weitere Informationen
Donnerstag12.11.2010:00-16:45
Online
World Usability Day 2020 Stuttgart

Am 12. November ist es endlich wieder soweit: Der World Usability Day (WUD) schreibt seine Erfolgsgeschichte fort! Auch in diesem Jahr wollen wir den Tag rund um Usability und User Experience (UX) wieder gebührend mit Ihnen feiern! Doch etwas ist anders dieses Jahr. Denn Corona macht auch vor dem WUD nicht halt. Keiner weiß, ob Ende des Jahres größere Veranstaltungen wieder möglich sind.

Daher findet der WUD Stuttgart 2020 erstmals remote statt.

Wir werden es sehr vermissen, dass wir uns nicht vor Ort mit Ihnen austauschen können. Aber wir erarbeiten aktuell ein Konzept, mit dem es uns hoffentlich gelingt, die wunderbare Atmosphäre des WUD in die digitale Welt zu übertragen.

Ein Remote WUD hat aber auch etwas Gutes: Egal wo Sie wohnen, studieren oder arbeiten – Sie können beim WUD Stuttgart dabei sein. Daher freuen wir uns, über viele Teilnehmende und Referent*innen aus ganz Deutschland und der Welt.

Melden Sie sich hier, für den WUD Stuttgart 2020 an. 
Weitere Informationen finden Sie auch auf der WUD Stuttgart Webseite.

Im Folgenden finden Sie das Programm:

PROGRAMM

Beginn

10.00 - 10.15 Uhr: Begrüßung

Vormittag

Vorträge

10.15 - 10.45 Uhr: 3 Gründe – Warum menschzentriertes Design die Apokalypse verhindert 
                              (Jan Groenefeld)

11.00 - 11.30 Uhr: UX in VR: Möglichkeiten des haptischen Feedbacks in virtuellen Welten,
                              am Beispiel des BMBF Projektes SmartHands
                              (Dr. Oliver Gast)

11.45 - 12.15 Uhr: The Inconvenience Space (Der Unbequemlichkeitsraum)
                              (Henrik Rieß)

Workshop

10.15 - 11.45 Uhr: Gemeinsam virtuell und kreativ – Ja gerne, aber wie?
                              (Jochen Gürtler)

Mittagspause

12.15 - 13.00 Uhr

Nachmittag

Vorträge

13.00 - 13.30 Uhr: Combining Neuroscience and Machine Learning for a
                              Human-Centered AI Approach 
                              (Katharina Lingelbach)


13.45 - 14.15 Uhr: Menschzentrierte Produktentwicklung und deren Herausforderungen und
                              Chancen durch KI und Digitalisierung
                              (Marcus Jenke)

14.30 - 15.00 Uhr: Persuasive MRI: Wie Roboter Menschen zum Helfen motivieren können
                              (Kilian Röhm)

15.15 - 15.45 Uhr: Menschzentrierter Einführungsprozess von KI-Anwendungen in der Produktion
                              (Christian Knecht, Bastian Pokorni, Martin Braun)

16.00 - 16.30 Uhr: Einblicke in die menschzentrierte Gestaltung von KI-Assistenzsystemen
                              (Manuel Kulzer)

Workshop

13.00 - 14.30 Uhr: Usability von erklärbarer KI 
                              (Nina Schaaf, Saskia J. Wiedenroth)

Young Professional-Vorträge

15.15 - 15.45 Uhr: User Experience im Voice Commerce – eine Analyse zum Einsatz einer 
                              Sprach- und grafischen Benutzerschnittstelle
                              (Yvonne Bahmer)

16.00 - 16.30 Uhr: Sprechen statt Tippen in der Öffentlichkeit: Die soziale Akzeptanz
                              von Sprachinteraktion
                              (Monique Faye Baier)

Abschluss 

16.30 - 16.45 Uhr: Verabschiedung

Weitere Informationen
Donnerstag12.11.2017:00-
Karlsruhe
World Usability Day 2020 Karlsruhe *Abgesagt*

Das Kompetenzzentrum Usability ist dieses Jahr als Standort auch am WUD Karlsruhe dabei. – Diese Jahr als Corona-Edition mit dezentralen Meetingpoints und einer zentralen digitalen Distribution. An ca. 15 Standorten werden die Teilnehmer das Programm verfolgen und sich vernetzen können. Das Programm ist noch in Arbeit und wird zeitnah veröffentlicht. Die Anmeldung erfolgt über die verlinkte Website: https://www.wud-karlsruhe.de/

Weitere Informationen
Mittwoch11.11.2011:00-12:30
Online - https://www.edudip.com/de/webinar/auwi-talk-zukunftsfahige-organisation-digitalisierung-als-erfolgsfaktor-in-der-corona-krise/490396
Web-Talk: Zukunftsfähige Organisation – Digitalisierung als Erfolgsfaktor nicht nur in der Corona-Krise

Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg zur Internationalisierung von Wirtschaft und Wissenschaft, Baden-Württemberg International, veranstaltet ein Online-Seminar zum Thema “Zukunftsfähige Organisation – Digitalisierung als Erfolgsfaktor nicht nur in der Corona-Krise”. Gemeinsam mit Glenn Gonzalez, CTO SAP Germany, und Christina Sandu, Head of Smart Factory Consulting bei Trumpf, hält Ivo Benke vom Kompetenzzentrum Usability hält einen Vortrag zum Thema Digitalisierung von Organisationen und Verteiltes Arbeiten.

Bedingt durch die Corona-Krise erleben wir einen Digitalisierungsschub. Können wir diesen nutzen um Effizienzsteigerungen zu erzielen und unser Unternehmen zukunftsfähig auszurichten? Mit unseren Referenten möchten wir praxisnah über die Digitalisierung im Firmenalltag sprechen und Begriffe wie New Work oder Smart Factory gemeinsam näher beleuchten. Welchen Einfluss hat Digitalisierung auf Zusammenarbeit in Teams und wie kann sie in produzierenden Unternehmen genutzt werden?

Seien Sie dabei und erfahren Sie welche Faktoren ausschlaggebend sind um die Digitalisierung erfolgreich zu meistern! Die Teilnahme ist kostenfrei, Sie können sich unter folgendem Link anmelden: https://www.edudip.com/de/webinar/auwi-talk-zukunftsfahige-organisation-digitalisierung-als-erfolgsfaktor-in-der-corona-krise/490396

 

Weitere Informationen
Donnerstag29.10.20
online
Ergebnispräsentation

Ergebnispräsentation der heuristischen Evaluation der Wizard-Komponente

Diskussion der issue list und Priorisierung der nächsten Schritte

Ausblick auf Abschluss des Pilotprojekts

Weitere Informationen
Mittwoch28.10.20
online
Vortrag zu teambasierter Entwicklung menschzentrierter Produkte

Vortrag vor angemeldetem Publikum (Session “Co-Design”/D314), in dem wir die Grundlagen von Collaborative User Experience Design (CUXD) vorstellen und erläutern, wie CUXD-Workshops die Planung und Durchführung unserer Projekte leiten. 

CUXD wird als ein interdisziplinäres, auf den Menschen zentriertes Entwicklungsmodell vorgestellt. Es konzentriert sich auf die Zusammenarbeit im Team, bezieht sich auf die Konzepte des Design Thinking, der agilen Entwicklung sowie Lean UX und stellt Metriken in seinen Mittelpunkt.

Weiterhin stellen wir zur Diskussion, das CUXD-Workshopmodell mit der integrierten Produkt- und Prozessmodellierungstheorie CPM/PDD zu kombinieren, um unser CUXD-Prozessmodell noch attraktiver für Projekte im Umfeld von Engineering-Vorhaben zu machen. Auf Projekte und die Förderung durch das M4K Usability wird im flankierenden Konferenzbeitrag verwiesen.

Weitere Informationen
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Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung der Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.