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Häufig scheitern Produkte am Markt, weil sie den Nutzer und dessen Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigen. Für den Erfolg ist deshalb eine systematische Nutzerforschung unerlässlich.
Die Digitalisierung bietet hierbei neue Möglichkeiten den Alltag von Nutzern zu erfassen und zu verstehen. Durch das Smartphone als ständigen Begleiter können einfach und schnell quantitative, wie auch qualitative Daten über den Nutzungskontext erhoben werden.
Neben bewährten Methoden werden Schulungen und Workshops zu neuen Methoden der Erfassung des Verhaltens und Gestaltung der Erlebniswelten digitaler Kunden angeboten.

Gestalte Erlebniswelten - UUX-Management für den Mittelstand

Nutzungserlebnisse von Produkten sind eine Schlüsselkomponente für deren Erfolg. Neben der guten Gestaltung müssen dabei weitere Faktoren, wie Zeit, Geld, technische Machbarkeit und tragfähige Business Modelle berücksichtigt werden.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass die UX Gestaltung zu den Prozessen, Werten und Vorgaben des Unternehmens bzw. des Auftragnehmers passen müssen. Das Kompetenzzentrum unterstützt deshalb Mittelständler dabei das jeweils passende Modell bzw. die passende Methode für ihr Unternehmen zu finden und zu implementieren.
Neben bewährten Vorgehensmodelle, werden Workshops zu neuen, agilen Methoden angeboten.

 

Living Labs - das wahre Leben (mit-)gestalten

Living Labs erlauben die Erforschung von Nutzerbedarfen im praktischen Einsatz von Produkten. In geschützten „lebenden Laboren“ können daher Prototypen direkt bei potentiellen Kunden getestet und daraufhin kontinuierlich verbessert werden. Das Kompetenzzentrum betreibt ein Living Lab für die Bereiche Wohnen, Mobilität und Ernährung und unterstützt Mittelständler bei folgenden Aktivitäten:

►User Research: Durchführung von explorativen Kontext- und Nutzerstudien zur Bestimmung der kulturellen, rechtlichen, technischen und marktspezifischen Randbedingungen.
►Co-Design: Zusammenarbeit und der Austausch (Co-Creation) zwischen Nutzern, Entwicklern und weiteren beteiligten Akteuren im Gestaltungs- und Entwicklungsprozess.
►Prototyping: Durchführung experimenteller Designstudien in einem geschützten Umfeld.Evaluation: Bewertung von Anwendungen durch Erprobung und Aneignung in realen Umgebungen.

 

Nachrichten zum Thema

Pilotprojekt obob
Nutzergruppen kennen und organisiertes Bauen ermöglichen: Pilotprojekt obob
03.07.19
In diesem Pilotprojekt wurde mit dem Partner obob der nutzerzentrierte Einsatz einer fotogetriebenen mobilen App für Handwerksbetriebe evaluiert. Unter anderem wurden Personas erstellt, um unterschiedliche Nutzererfordernisse zu erkennen und festzuhalten. Außerdem nahmen Expert*innen des Kompetenzzentrums eine Usability-Review vor und es wurden vor Ort in Handwerksbetrieben kontextuelle Interviews durchgeführt, um Optimierungsbedarfe in Bezug auf Usability und UX zu identifizieren.
Usable Blockchain – Welche Rolle spielen Usability und User Experience?
02.07.19
Paul Bossauer hielt am 18.06.2019 auf der Fachtagung Usability des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability bei der NORDAKADEMIE in Elmshorn einen Vortrag über die Rolle von Usability und User Experience für die Adoption der Blockchain-Technologie.
Region Ost (Kompetenzzentrum Usability)
UUX für Start-Ups – Workshop-Reihe mit dem Centre for Entrepreneurship
13.06.19
Bereits zum dritten Mal hat das Kompetenzzentrum Usability am 6. Juni 2019 für Start-Ups aus der TU Berlin einen interaktiven Workshop zu „Lean-UX und Usability-Testing“ angeboten. Vor allem ging es darum, praktische Erfahrungen in der Durchführung von nutzerzentrierten Evaluationen zu sammeln. Damit haben bislang 28 Unternehmen aus der Region Ost an einem der Start-Up-Workshops partizipiert.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Vertreter der Region Mitte hält Vortrag auf Einladung der Chongqing University
13.06.19
Vor mehr als einhundert Studierenden der Universität Chongqing (China) hielt Dieter Wallach, Professor der Hochschule Kaiserslautern und Vertreter der Region Mitte, einen Vortrag mit der zentrale Frage, wie sich der Transfer konkreter Forschungsergebnisse in der gestalterischen Praxis vollzieht.
Pilotprojekt mediaire
Klarer Workflow und verständliches Reporting: Pilotprojekt mediaire
06.06.19
Gemeinsam mit dem Partner mediaire wurde in diesem Pilotprojekt eine Anwendung in der automatisierten Röntgendiagnostik nutzerzentriert optimiert. Eine übersichtliche und aufgabenorientierte Erstellung von Analysen, die leichte Verständlichkeit von Patienten-Berichten sowie eine ansprechende, angemessene Visualisierung sind zentrale Voraussetzungen, um sowohl die Nutzungsakzeptanz als auch die Sicherheit von Diagnosen zu gewährleisten.
Fachtagung "Mission UUX"
Themeninsel „Robotik“ @Mission UUX
30.05.19
Im Rahmen der Mission UUX wird auf der Fachtagung in Elmshorn auch der Themenschwerpunkt „Robotik“ vorgestellt. An einer Themeninsel können Sie sich informieren, welche Fortschritte unser Serviceroboter Charly in den letzten Monaten gemacht hat und etwas über seinen Einsatz in der Apotheke erfahren.
Dienstag18.06.1909:00-17:30
NORDAKADEMIE in Elmshorn
Unser Roboter Charly hat seinen ersten Arbeitstag mit Bravour absolviert - und erregt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit
21.05.19
Am 15.05. hatte unser Roboter Charly seinen ersten Arbeitstag in der Rathaus Apotheke im HUMA. Ganz schön aufregend zu sehen, wie die Dienstleistung von morgen aussehen könnte.
Demonstrator: Unser Service Roboter Charly
Unser Roboter hat nun einen Namen!
21.05.19
Lange war unser Roboter auf der Suche nach einem Namen. Nun hat er ihn endlich gefunden!
Pünktlich zum Digitalpakt - Unser Roboter Charly hat seinen ersten Auftritt in der Schule
20.05.19
Der Digitalpakt ist nun in Kraft getreten und die Schulen sollen künftig digitaler werden. Wir sind mit unserem Roboter Charly mit dabei
Pilotprojekt D-Labs
Pilotprojekt D-Labs: PopUp ToolKit in Kundenprojekten früh einsetzen
15.05.19
In diesem Pilotprojekt ist es das Ziel durch die Verwendung des PopUp Toolkits in sog. Kickoff Workshops, also im frühen Projektstaus durch Verwendung analogen Präsentations- und Moderationsmethoden ein tiefes Problemverständnis als Basis für den Prozess der Ideen- und Lösungsfindung zu generieren. Dies soll durch beispielsweise Stift, Wand und Post-Its in einem iterativen Prozess nach den Prinzipien des Design Thinking: Mittels erprobter Human Centered Design Methoden geschehen. Für solche Ansätze eignen sich die mobilen Schreibflächen des PopUp Toolkits hervorragend!

Veranstaltungen zum Thema

Sonntag04.09.2216:00-17:00
Technische Universität Darmstadt
Mensch und Computer 2022: UUX-Methodenkochbuch - Menschzentrierte Methoden und Prozesse praxisnah aufbereitet

Das Usability und User Experience (UUX)-Methodenkochbuch ist ein Handbuch für UUX-Interessierte und Professionals. Es enthält in der Praxis bewährte Methoden, Vorgehensweisen und Reflexionsfragen für ein gelungenes UUX-Projekt. Die Inhalte des Methodenkochbuchs basieren auf vier Jahren Projektarbeit im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability. Dabei wurden über 80 UUX-Projekte mit kleinen und mittleren Unternehmen durchgeführt. Die Projekt-Erfahrungen wurden gesammelt und in Form des Methodenkochbuchs als Empfehlungen und Begleitmaterial praxisnah aufbereitet. Im Rahmen des Workshops soll das Methodenkochbuch und seine Handhabung vorgestellt werden. Die Teilnehmenden werden dann dazu angeleitet, mithilfe von Leitfragen eigene Projekte in Bezug auf den Einsatz von UUX-Methoden zu reflektieren. Dabei werden Erfahrungsberichte, Tipps und Tricks zu Methoden und Vorgehensweisen ausgetauscht, wobei sich Personen mit verschiedenen Erfahrungshintergründen auf Augenhöhe austauschen können.

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Mittwoch26.04.23
ACM CHI Conference on Human Factors in Computing Systems 2023, Hamburg
Ethical Experience Design for the Value of Privacy based on Psychological Needs

Ethical design can avoid collateral damage by anticipating or counteracting possible negative consequences of technology on society, users, environment, among others.  In this course, we aim to provide knowledge about psychological needs and values and the ethical implications of experience-centered interaction design. Therefore, the course consists of three interactive sessions. Each session includes briefings on the scientific background and approach, followed by interactive exercises and discussions so that participants can directly apply and deepen their knowledge. The course concludes with a summary of the learnings and a discussion about the applied methods. The results will be documented and subsequently made available to the participants.

The human-centered design process (DIN EN ISO 9241-210) is an approach to designing products and services in an iterative and human-centered manner. However, values, psychological needs, and ethical considerations are barely integrated across the various phases of the human-centered design process. Nevertheless, these aspects are crucial for the user's experience with a product or service. Therefore, this CHI course (C-25) teaches how to make the rather abstract values and psychological needs tangible and operationalize those concepts to investigate the ethical consequences of designing for experience. Participants will follow a guided process to design an exemplary cookie banner for the value of privacy and its related psychological needs.

At the beginning of the course, participants will be provided with the scientific background on values and psychological needs. Then, they will learn about the Needs Profiles method (Krüger, 2017), which supports making tacit knowledge systematically tangible. The participants will apply the method of Needs Profiles, including Needs Personas (Krüger, et al, 2022), to make the abstract values and needs tangible, and to derive exemplary requirements and fuel the subsequent creative process of designing a cookie banner. Participants will use a revised versions of Consideration Cards (Zhou, 2021) to identify and counteract possible negative consequences of experience design on users. Finally, participants will design a draft of a cookie banner considering the value of privacy and its related psychological needs as well as ethical consequences. Thus, this course will support researchers and practitioners in adopting an ethically considered, value- and needs-based human-centered experience design approach for their (research) projects, products, and services. Moreover, it is a platform for researchers and practitioners to share their experiences and knowledge in those areas.

You can register for the course until 03/13/2023 to secure the early bird discount for the CHI conference.

(The course is held in English).

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Ethisches Design kann Kollateralschäden vermeiden, indem es mögliche negative Folgen der Technologie für die Gesellschaft, die Nutzer*Innen, die Umwelt usw. antizipiert oder ihnen gegensteuert.  In diesem Kurs werden Kenntnisse über psychologische Bedürfnisse und Werte sowie über die ethischen Implikationen von erlebnisorientiertem Interaktionsdesign vermitteln. Zu diesem Zweck umfasst der Kurs drei interaktive Sitzungen. Jede Sitzung beinhaltet eine Einführung in den wissenschaftlichen Hintergrund und die Methoden, gefolgt von interaktiven Übungen und Diskussionen, damit die Teilnehmer ihr Wissen direkt anwenden und vertiefen können. Die Ergebnisse werden dokumentiert und den Teilnehmern anschließend zur Verfügung gestellt.

Der menschzentrierte Designprozess (DIN EN ISO 9241-210) ist ein Ansatz, um Produkte und Dienstleistungen iterativ und menschenzentriert zu gestalten. Werte, psychologische Bedürfnisse und ethische Überlegungen werden jedoch kaum in die verschiedenen Phasen des menschzentrierten Designprozesses integriert. Dabei sind diese Aspekte entscheidend für die Nutzererfahrung bei der Iteraktion mit digitalen Produkten und Dienstleistungen. In diesem CHI-Kurs (C-25) wird daher gelehrt, wie man die eher abstrakten Werte und psychologischen Bedürfnisse greifbar machen kann und diese Konzepte operationalisiert, um die ethischen Konsequenzen des Experience Designs zu untersuchen. Die Teilnehmer werden bei deisem Kurs durch einen Gestaltutungsprozess geführt, um einen beispielhaften Cookie-Banner für den Wert der Privatsphäre und die damit verbundenen psychologischen Bedürfnisse zu entwerfen, der die psychologischen Bedürfnsse der NutzerInnen berücksichtigt. 

Zu Beginn des Kurses werden die Teilnehmer mit dem wissenschaftlichen Hintergrund zu Werten und psychologischen Bedürfnissen vertraut gemacht. Anschließend lernen sie die Methode Needs Profiles (Krüger, 2017) kennen, die dabei hilft, implizites Wissen systematisch greifbar zu machen. Die Teilnehmer wenden die Methode der Needs Profiles inklusive Needs Personas (Krüger, 2022) an, um die abstrakten Werte und Bedürfnisse greifbar zu machen, exemplarische Anforderungen abzuleiten und den anschließenden kreativen Prozess der Gestaltung eines Cookie-Banners zu befeuern. Mit Hilfe von einer überarbeiteten Version der Consideration Cards (Zhou, 2021) werden die Teilnehmer mögliche negative Auswirkungen des Experience Designs auf die Nutzer*Innen identifizieren und ihnen entgegenwirken. Schließlich entwerfen die Teilnehmer einen Cookie-Banner, der den Wert der Privatsphäre und die damit verbundenen psychologischen Bedürfnisse sowie ethische Konsequenzen berücksichtigt. Dieser Kurs unterstützt Forscher und Praktiker bei der Anwendung eines ethisch reflektierten, wert- und bedürfnisorientierten Ansatzes für die Gestaltung von (Forschungs-)Projekten, Produkten und Dienstleistungen. Darüber hinaus ist er eine Plattform für Forscher und Praktiker, um ihre Erfahrungen und ihr Wissen in diesen Bereichen auszutauschen.

Sie können sich für den Kurs bis zum 13.03.2023 anmelden, um den Frühbucherrabatt für die CHI Konferenz zu sichern.

(Der Kurs wird auf englisch angeboten.)

References / Quellenangaben

International Organization for Standardization. (2010). Ergonomics of Human-system Interaction: Part 210: Human-centred Design for Interactive Systems. ISO.

Krüger, A. E., Kurowski, S., Pollmann, K., Fronemann, N., & Peissner, M. (2017, November). Needs profile: sensitising approach for user experience research. In Proceedings of the 29th Australian Conference on Computer-Human Interaction (pp. 41-48).

Krüger, A. E., Brandenburg, S., Langner, M., & Burmester, M. (2022). UUX (+ X) in der Praxis: Bedürfnisse und Werte für Unternehmen nutzbar machen. Mensch und Computer 2022-Workshopband.

Kath Zhou. 2021. Consideration Cards. Retrieved 10.10.2022. url: designethically.com/consideration-cards

Weitere Informationen
Donnerstag16.03.2314:00-16:00
Online
Workshop Kundeninteraktion neu gedacht: Zusammenarbeit & Vertragsmanagement

Im stetig zunehmenden Dienstleistungsangebot und in Zeiten, in denen sich jegliche Produkte gegenüber Verbrauchern zum Service im Abo-Modell entwickeln (XaaS) sehen sich Verbraucher zunehmenden mit Herausforderungen im eigenen Vertragsmanagement konfrontiert. Den Überblick über die eigenen Verträge, Laufzeiten, Leistungen zu behalten und stetig das beste Angebot zu haben bedeutet Arbeit für Verbraucher. Gleichwohl erkennen Anbieter, wie Check24 Potentiale der Plattformökonomie bei Vergleich, Wechselservices, usw. Konzerne stellen Verbrauchern ebenso unzählige Kundenportale mit verschiedenen Zugangsdaten zur Verfügung. 

Doch wie kann sich der Mittelstand hier in dem Geschäft der Großen und zum Vorteil der Verbraucher einordnen?

In einem Workshop des Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0 Usability möchten wir einen Dialog darüber führen welche Potentiale das Online-Vertragsmanagement Kleinen und Mittelständigen Unternehmen bietet und wie gemeinsame Ansatzpunkte und Synergien den Mittelstand gegenüber Plattform-Anbietern stärken können. Im Zuge des Workshops werden wir zunächst über allgemeine Entwicklungen, Potentiale und Wünsche von Verbrauchern sprechen. Darauf aufbauend werden in diesem Workshop-Format KMU kooperativ an gemeinsamen Ansätzen arbeiten, wie Biede Parteien - Verbraucher und KMU - durch Vernetzung und Kooperation profitieren können. 

Melden Sie sich hier an: http://bit.ly/3xG4K3Z

 

Weitere Informationen
Montag08.05.2316:45-21:00
Ergosign GmbH, Steinerstraße 15, 81369 München
Jetzt anmelden: Workshop „Forschung für mehr Nachhaltigkeit im Produktentwicklungsprozess“

Im Rahmen der mcbw - munich creative business week findet am 8. Mai 2023 in München eine gemeinsame Veranstaltung der Digitalagentur Ergosign und der Forschungsgruppe MOVEN (Universität Siegen) statt. Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie UX-Entscheidungen menschliches  Verhalten ändern und für mehr Nachhaltigkeit sorgen kann. Es werden UX Methoden beleuchtet, die dabei helfen können, eine nachhaltige Verhaltensänderung zu initiieren.

Die Forschungsgruppe MOVEN beschäftigt sich damit, wie Technik gestaltet sein muss, damit sie Menschen zu ökologischem Verhalten im Alltag motivieren kann. Das Thema Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je und durchdringt zunehmend mehr Wirtschaftsbereiche. Eine nachhaltige Produktentwicklung wird immer mehr zu einem kritischen Kriterium für Unternehmen — auch die Einhaltung der Klimaziele erfordert ein Umdenken. Gemeinsam mit Ergosign als Transferpartner untersucht MOVEN, wie solche Verhaltensänderungen bei Nutzenden schon im Entwurfsprozess von Produkten mitgedacht und berücksichtigt werden können.

Im Designgespräch werden Ergebnisse der bisherigen Forschungsarbeit vorgestellt. Im interaktiven Teil vor Ort widmen sich Gruppen der Frage, wie eine nachhaltige Produktentwicklung und Verhaltensänderungen anhand eines konkreten Beispiels methodisch umgesetzt werden können. Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse diskutiert.

Melden Sie sich jetzt an und gestalten Sie unsere Zukunft aktiv mit!

Die Veranstaltung wird in Präsenz in englischer Sprache stattfinden.

Mehr Informationen und die kostenlose Anmeldung finden Sie unter: https://www.mcbw.de/programm/detail/event/forschung-fuer-mehr-nachhaltigkeit-im-produktentwicklungsprozess

Die Veranstaltung wird gefördert durch den Freistaat Bayern.

Weitere Informationen
Mittwoch10.05.2316:45-21:00
Ergosign GmbH, Steinerstraße 15, 81369 München
Jetzt anmelden: Podiumsdiskussion „Mehr Teilhabe durch automatisierte Übersetzung in Gebärdensprache“

Im Rahmen der mcbw - munich creative business week findet am 10. Mai 2023 in München eine Podiumsdiskussion der Digitalagentur Ergosign und dem Softwareentwickler Charamel statt. Thema der Diskussion ist das Forschungsprojekt AVASAG (AVatar-basierter Sprachassistent zur Automatisierten Gebärdenübersetzung). Im Zeitraum von AVASAG steht die Entwicklung eines  Gebärdensprach-Avatars, der die Teilhabe am Reiseverkehr durch die automatisierte Übersetzung von deutscher Laut- und Schriftsprache in deutsche Gebärdensprache (DGS) zu verbessern hilft. Als Anwendungsbereich stehen der Nah- und Fernreiseverkehr im Fokus. Perspektivisch sind die Erkenntnisse aus AVASAG auch auf andere Wirtschaftszweige anwendbar.

Das Event beginnt mit einem Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion und interaktivem Austausch. In einem Designgespräch wird ein menschzentrierter Designprozess dargestellt, in den Technologien wie Motion Capture und Machine Learning integriert werden. Hierbei wird insbesondere auch die Frage diskutiert, wie Gebärdensprachler:innen und Unternehmen zugleich von der Darstellung von Inhalten in DGS profitieren können. Die Veranstaltung schafft Raum zum Austausch über die individuellen Anforderungen beider Seiten.

Das Gespräch findet zweisprachig in deutscher Lautsprache und DGS in Präsenz und Online statt.

Jetzt anmelden und mit den Expert:innen austauschen!

Mehr Informationen und die kostenlose Anmeldung finden Sie unter: https://www.mcbw.de/programm/detail/event/mehr-teilhabe-durch-automatisierte-uebersetzung-in-gebaerdensprache

Die Veranstaltung wird gefördert durch den Freistaat Bayern.

Weitere Informationen
Donnerstag31.08.2313:15-14:00
Campus der Hochschule Merseburg und online
Vortrag zu Fairness und Diversität für mehr soziale Nachhaltigkeit in der Digitalisierung

Soziale Nachhaltigkeit in der Digitalisierung bezieht sich auf den verantwortungsvollen und gerechten Umgang mit digitalen Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es geht darum, sicherzustellen, dass die Digitalisierung so gestaltet wird, dass sie positive soziale Auswirkungen hat und niemanden benachteiligt oder ausschließt.

Unter folgendem Link können sie dem Zoom-Meeting beitreten und den Vortrag digital bsuchen:

https://us06web.zoom.us/j/89078656628?pwd=SjVuNnBPS24rdXVpVzYzZnlQS1RJZz09

Meeting-ID: 890 7865 6628

Kenncode: 158958

 

Weitere Informationen über die Veranstaltung können sie hier erfahren: https://www.merseburger-digitaltage.de/de/startseite-mdt.html

 

 

Weitere Informationen
Sonntag03.09.23
Mensch und Computer 2023-OST Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil (SG) am Zürichsee, Schweiz
How to Design for an Ethical Experience: Introduction of a Guided Method based on Psychological Needs for the Value of Privacy

Wir werden dieses spannendes Tutorial auf der diesjährigen “Mensch und Computer-Konferenz” vom 3. – 6. September, an der OST Ostschweizer Fachhochschule Campus Rapperswil (SG) am Zürichsee, Schweiz anbieten.

Weitere Informationen
 
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Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung der Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.