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Alexander Mädche ist Professor am Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Wirtschaftsinformatik und Marketing (IISM). Er leitet die Forschungsgruppe Wirtschaftsinformatik I.



Beiträge

Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Die Kognitive Perspektive von CAUTI – dem Framework zur menschzentrierten Gestaltung von Kollaborationssystemen (Teil 2)
04.07.22
Nachdem wir CAUTI und die Affektive Komponente vorgestellt haben stellen geben wir hier einen Einblick in die kognitive Perspektive der Mediatorphase von CAUTI.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Die Kognitive Perspektive von CAUTI – dem Framework zur menschzentrierten Gestaltung von Kollaborationssystemen (Teil 1)
04.06.22
Nachdem wir CAUTI und die Affektive Komponente vorgestellt haben stellen geben wir hier einen Einblick in die kognitive Perspektive der Mediatorphase von CAUTI.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Wie können virtuelle Meetings mittels Eye Tracking verbessert werden?
02.06.22
Eye Tracking ist eine Technologie, mit der die Aufmerksamkeit des Nutzenden erfasst und visualisiert werden kann. Aufmerksamkeit spielt eine wichtige Rolle in virtuellen Meetings. Wie man diese Technologie für virtuelle Meetings einsetzen kann, wurde in einer wissenschaftlichen Studie untersucht.
  • UIG - auch KompZen
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Mixed Reality – Was genau ist das?
05.05.22
In den Medien fällt immer häufiger das Buzzwort Mixed Reality, vor allem seit dem HoloLens 2 von Microsoft auf dem Markt ist und immer mehr Unternehmen wie Meta oder Apple an eigenen Mixed Reality Geräten arbeiten. Aber was genau versteckt sich dahinter?
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Nutzen des CollaborationKIT 2.0 – Personas für die Externe Kommunikation
15.04.22
Verteiltes Arbeiten ist nach der Pandemie ein essentieller Faktor geworden um wettbewerbsfähig zu bleiben und nimmt eine essenzielle Rolle in unserem Arbeitsalltag ein. Für mittelständische Unternehmen ist die Auswahl der richtigen Kollaborationsanwendungen ein große Hürde mit möglicherweise negative Folgen auf Produktivität und Zufriedenheit. Das CollaborationKIT unterstützt Mittelständler bei diesem Problem. Das CollaborationKIT unterstützt Mittelständler bei diesem Problem. Wie könnte aber die Nutzung aussehen und welcher Anwendungsfall ist realistisch? Diese Fragen werden in diesem Artikel anahnd einer fiktiven Persona exemplarisch dargestellt.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
„Meet the Researcher“ Veranstaltung zu der Rolle von UUX im Engineering von interaktiven Systemen
30.03.22
In der zweiten Veranstaltung der neues neuen Veranstaltungsformats „Meet the Researcher“ stellten am 23.03.2022 UUX-Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema „Die Rolle von UUX im Engineering von interaktiven Systemen“ vor UUX-Interessierten vor. Ein menschenzentrierter Ansatz ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Softwareentwicklung und deren kontinuierliche Verbesserung ist. Außerdem ist die Einbeziehung von Bürgern in die Forschung (Citizen Science) ein wichtiger Trend in der Wissenschaft. Ziel dieses neuen Veranstaltungsformats ist es den Dialog zwischen UX-Forschenden und UXlern zu fördern.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Computerwoche-Artikel zu „Wie KI Sachbearbeiter unterstützt“ erschienen.
23.03.22
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen wird als wichtiger Erfolgsfaktor für die deutsche Wirtschaft betrachtet. Die Potenziale von KI in Unternehmen sind vielschichtig, sie ergeben sich aber vor allem bei der Entscheidungsunterstützung und der Automatisierung von betrieblichen Aufgaben.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Interview zu mehr Wagnis bei der Implementierung von KI im Mittelstand in DIE WELT erschienen
18.03.22
Am 17.03.2022 ist in der Tageszeitung DIE WELT im Rahmen der Sonderbeilage zur „Digitalisierung im Mittelstand“ ein Interview mit Prof. Dr. Alexander Mädche zum Thema Künstliche Intelligenz im Mittelstand erschienen.
Region Mitte (Kompetenzzentrum Usability)
Crowd-Feedback: Skalierbare Evaluation im Entwicklungsprozess
04.03.22
Die kontinuierliche Evaluation von Software über den kompletten Produktlebenszyklus ist ein sehr wichtiger Faktor im Hinblick auf den Projekterfolg, die Kundenzufriedenheit und die Nutzerakzeptanz. Klassische Methoden für die Evaluation sind Usability Tests, Interviews oder Fokusgruppen. Häufig scheitern diese „face-to-face“ Methoden an den hohen Kosten und Aufwand und der dadurch limitierten Skalierbarkeit. Außerdem fehlt Unternehmen oft das benötigte Methodenwissen, weshalb sie auf die Unterstützung von Experten und Dienstleistern angewiesen sind.
Wenn der Chef ein Algorithmus ist: Die Sonnen- und Schattenseiten des Algorithmic Managements
Panel Diskussion auf der Internationalen Tagung der Wirtschaftsinformatik zu Algorithmic Management
25.02.22
Algorithmic Management bezeichnet die "Delegation" von klassischen Managementaufgaben an intelligente Algorithmen und digitale Technologien. Ein typisches Beispiel von Algorithmic Management ist Uber. Hier übernimmt die Auswahl des nächsten Kunden nicht der Taxifahrer, sondern ein Algorithmus, der die Auswahl nach verschiedensten Kriterien, wie zum Beispiel Distanz zum Kunden, optimiert.
Dienstag22.02.22
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