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Lisa-Antonia Heidt studiert derzeit Human Factors im Master an der Technischen Universität Chemnitz, nachdem sie bereits ihren Bachelor in Sensorik und kognitiver Psychologie an der der TUC absolvierte. Sie unterstützt das Team “Fairness und Diversität” als wissenschaftliche Hilfskraft seit Juli 2023.



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Beiträge

Thema Fairness und Diversität
Das Gender Extended Research and Development-Modell: Gender- und Diversity Studien in die Entwicklung integrieren.
08.04.24
Erkenntnisse der Gender- und Diversity-Studien können einen wertvollen Mehrwert in der Arbeits- und Produktgestaltung Ihres Unternehmens darstellen. Im ersten Teil unseres mehrteiligen Artikels stellen wir dazu das Gender Extended Research and Development -Modell vor.
Thema Fairness und Diversität
Die Vielfalt von Perspektiven einbeziehen – Anwendung von Personas
14.03.24
Der Beitrag zeigt eine Möglichkeit auf, verschiedene Perspektiven bei der Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen einzubeziehen, wenn zentrale Eigenschaften dieser bekannt sind: Personas. Dies sind fiktive Repräsentationen von potenziellen Nutzer:innen, die Informationen enthalten, um ein umfassendes Verständnis für deren Bedürfnisse in Bezug auf das Produkt zu entwickeln. Personas ermöglichen Anforderungen von Nutzer:innengruppen immer im Blick zu behalten und damit die Entwicklung von nutzerzentrierten Gestaltungslösungen.
Thema Fairness und Diversität
Produktdesign: Der Mensch im Zentrum. Vergleich dreier Designansätze
04.03.24
Die Welt des Produktdesigns hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und drei zentrale Ansätze - das Human-Centered Design (HCD), das Humanistic Design und das Responsible Design - spiegeln diese Entwicklung wider. Im Blogbeitrag werden die drei Ansätze kurz präsentiert und miteinander verglichen, um Produktdesigner:innen einen ersten Einblick zu geben und bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Thema Fairness und Diversität
Human-Centered-Design: Bessere Entwicklung von Produkten durch eine menschzentrierte Gestaltung
26.02.24
Der HCD-Ansatz verfolgt das Ziel, durch Einbeziehung der Nutzer:innen über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg, die Gebrauchstauglichkeit, Effizienz, Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit von Produkten zu verbessern. Dazu wird ein vierstufiger Prozess angewendet, der die aktive Beteiligung der Nutzer:innen betont und eine iterative Verbesserung der Produkte ermöglicht. Der Fokus auf die menschzentrierte Gestaltung fördert verständliche und nutzerfreundliche Produkte, verhindert potenzielle Schwierigkeiten in der Nutzung und erhöht somit die Erfolgsaussichten eines Produktes.
Thema Fairness und Diversität
Value Sensitive Design: Bessere Entwicklung von Produkten mithilfe von Werten. Teil 1: Das Konzept
19.02.24
Value-Sensitive Design (VSD) zielt darauf ab, werteorientierte, benutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, indem die Bedürfnisse und Werte verschiedener Interessensgruppen berücksichtigt werden. Der Ansatz ermöglicht die Identifizierung relevanter Werte und ermöglicht die Erarbeitung von Lösungen bei Wertekonflikten. Darüber hinaus können daraus resultierende Designvorschläge für das eigene Produkt erarbeitet werden.
Thema Fairness und Diversität
Das Potenzial der Extremen: Wie ein erweitertes Benutzerverständnis Produkte verbessert
12.02.24
Die Einbindung der Erfahrungen von extremen Nutzer:innen in den Produktentwicklungsprozess ermöglicht neue Innovationspotenziale. Während Lead User durch intensive Nutzung frühzeitig Trends setzen, bieten auch Nutzer:innen, die ein Produkt gar nicht verwenden, wichtige Hinweise auf Designschwächen. Diese ganzheitliche Berücksichtigung kann zu kreativen Lösungen führen und die Produktentwicklung für eine Vielzahl von Anwendern verbessern.
Thema Fairness und Diversität
Critical Design und Speculative Design Teil 2: Anwendung – Diskriminierung durch KI-Algorithmen
05.02.24
Der zweite Teil zum Critical und Speculative Design stellt die Ergebnisse eines Workshops vor, der sich mit der möglichen Diskriminierung durch KI-Algorithmen befasst. Die Teilnehmenden erstellten Zukunftsszenarien mit der Methode "Four Corners of Possibility Space". Die Ergebnisse zeigen, dass diese Designansätze Unternehmen die Möglichkeit bieten, aktuelle und zukünftige Probleme proaktiv anzugehen und zu verhindern, eine verantwortungsvolle KI zu gestalten sowie Fairness und Diversität auch mit KI-Geschäftsmodellen zu erreichen.
Thema Fairness und Diversität
Critical Design und Speculative Design Teil 1: Vorstellung der Konzepte
29.01.24
Critical Design und Speculative Design sind Ansätze, die darauf abzielen, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Ideen für die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen zu generieren. Während Critical Design gesellschaftliche, ethische und kulturelle Fragen durch provokante Artefakte und Konzepte anspricht, konzentriert sich Speculative Design darauf, alternative Zukunftsszenarien zu erforschen und kritisch zu durchdenken. Beide Ansätze bieten die Möglichkeit, stereotype Denkmuster zu durchbrechen, soziale Herausforderungen zu diskutieren und in Bereichen wie Fairness und Diversität bestehende Ungleichheiten anzugehen.
Die diverse Seite der Digitalisierung
Diversität bei KI- generierten Bildinhalten II - Risiken und potenzielle Lösungen
29.08.23
Künstliche Intelligenz ist auf dem Weg, die Zukunft digitaler Inhalte zu revolutionieren. Schon in ein paar Jahren könnten KIs dazu genutzt werden, nahezu jede Art von Content zu erschaffen, sodass sich auch die Wirtschaft zukünftig stark verändert. Gleichzeitig fehlen jedoch adäquate Lösungen für Hindernisse, insbesondere für existierende Probleme bezüglich der Diversität in diesen Inhalten, dadurch verlieren zahlreiche Kulturen eine entsprechende Repräsentation.
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