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Verteiltes Arbeiten ist nach der Pandemie ein essentieller Faktor geworden um wettbewerbsfähig zu bleiben und nimmt eine essenzielle Rolle in unserem Arbeitsalltag ein. Für mittelständische Unternehmen ist die Auswahl der richtigen Kollaborationsanwendungen ein große Hürde mit möglicherweise negative Folgen auf Produktivität und Zufriedenheit. Das CollaborationKIT unterstützt Mittelständler bei diesem Problem. Das CollaborationKIT unterstützt Mittelständler bei diesem Problem. Ein Anwendungsfall ist das Softwareentwicklungsprojekt.

Verteiltes Arbeiten bestimmt weiterhin unsere Arbeitswelt und wird immer wichtiger. Möglich wird es jedoch erst durch die richtige Auswahl an Kollaborationsanwendungen. Die Anwendungslandschaft ist bekanntlich breit und es gibt viele verschiedene Kollaborationsanwendungen, die unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Das CollaborationKIT erlaubt es die passenden Kollaborationsanwendungen zu such und, über das Webinterface auf die Kriterien, eine Toolsammlung, sowie einen Auswahlfragebogen und eine Tool-Empfehlung zuzugreifen.

Oft jedoch reicht es nicht aus, sich eine spezifische Anwendung herauszusuchen, denn in vielen Fällen müssen verschiedene Aufgaben gleichzeitig erledigt werden. Daher ist die richtige Auswahl der passenden Kollaborationsanwendung für entsprechende Nutzungsszenarien wichtig. Zudem sind Mittelständler oft in ein Geflecht eingebunden und es bestehen bereits Anwendungs-Landschaften, die ergänzt oder verbessert werden sollen. Das CollaborationKIT.org stellt daher mehrere Anwendungsszenarien zusammen und bietet Beispiel-Anwendungen an sowie schlägt passende Anwendungen dafür vor:

Beispiel Software-Entwicklungsteam. Stellen Sie sich vor, Sie stellen ein Software-Entwicklungsteam neu zusammen, dass ein neues Produkt entwerfen soll. Um das Team effizient und erfolgreich arbeiten zu lassen, müssen die richtigen Tools ausgewählt werden. Es ist wichtig, dass diese Tools einfach zu bedienen sind, denn wenn die Teammitglieder eine lange Einarbeitungszeit in die zu nutzenden Tools brauchen, verzögert sich der Projektfortschritt.  Für die Zusammenarbeit haben Sie demnach konkrete Anforderungen. Verteiltes Arbeiten ist Standard, da Teilnehmer an unterschiedlichen Orten sind. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Tools zusammenarbeiten, um ein reibungslos funktionierendes System zu etablieren. So können die Teilnehmer des Software-Entwicklungsteams miteinander kommunizieren, aber auch mit externen Experten, Dokumente teilen, Quellcode bearbeiten und Projektmanagement betreiben. Die Arbeit im Softwareentwicklungsteam enthält zudem folgende konkrete Tätigkeiten wie Kommunikation (mit Tools wie z.B. Slack), sondern auch ein Dokumentenverwaltungssystem (mit Tools wie z.B. OneDrive), ein Code-Versionsmanagement (mit Tools wie z.B. Github) und möglicherweise ein Projektmanagementtool (mit Tools wie z.B. Trello). Man muss zudem möglicherweise einen Experten finden für spezifische Probleme und benötigt dafür ein Tool. Die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten und Code könnte ebenfalls wichtig sein. All diese Tools sollten eine einheitliche Benutzeroberfläche haben, um das Arbeiten mit ihnen so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Auch Datenverschlüsselung und Sicherheitsfunktionen sind wichtig, um zu gewährleisten, dass alle Daten, die im Team geteilt werden, sicher sind. Das CollaborationKIT 2.0 erleichtert Ihnen diese Auswahl und gibt Ihnen die Möglichkeit die richtigen Anwendungen auszuwählen.


12.05.22

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