Am 31.Mai diesen Jahres fand in Potsdam die hybride Veranstaltung „Geschlechtersensible medizinische Aspekte des Trialogs Mensch (m/w/d) – Künstliche Intelligenz – Mensch in der Arbeitswelt“ statt. Es wurden Themen zur geschlechtersensiblen Medizin und der Anwendung, Potenzialen sowie Problematik von Künstlicher Intelligenz (KI) in diesem Kontext besprochen. Nach der offiziellen Begrüßung von Annegret Hofmann (Vorsitzende der G3 Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V.) folgten sieben spannende Vorträge zu diversen Bereichen der geschlechtersensiblen Medizin und inwieweit KI mögliche Lösungen bieten kann, aber auch welche Baustellen existieren. Die Veranstaltung schloss mit einer Podiumsdiskussion ab.
Gibt es geschlechtersensible Besonderheiten beim Zusammenspiel Mensch – Künstliche Intelligenz? Wie müssen diese bei der Entwicklung der KI, Software, Maschinen, Fahrzeugen, technologischen Prozessen beachtet werden? G³ Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V. und das Netzwerk medizinischer Expert/innen will diese Frage in einem Austausch mit IT- und KI-Fachleuten sowie Anwendern aus der Wirtschaft diskutieren – digital und in einem Workshop, mit nutzbaren Aussagen für die Praxis.
Wir laden Sie ein, am Workshop für Hybrides Arbeiten und Kollaboration auf der Konferenz MuC 23 teilzunehmen.
Der Workshop finden am Sonntag, den 03. September von 13:00 – 17:00 Uhr in präsenz in Rapperswil (Schweiz) statt.
Das Kartenset ist als Reflexionshilfe für Softwareentwicklungs-Teams gedacht. Es soll als Anregung dienen, über die Berücksichtigung von Werten bei der Softwareentwicklung nachzudenken und gemeinsam zu brainstormen, welche Werte wichtig sind, wie sie im Verhältnis zueinander stehen und wie sie sich umsetzen lassen.
Mussten Sie im Unternehmen schon ethische (Design) Entscheidungen treffen? Was gab Ihnen dabei Orientierung? Verantwortungsvolles Design sollte Kollateralschaden vermeiden, indem eventuelle negative Konsequenzen von Technologien z.B. auf die Gesellschaft, die NutzerInnen, die Umwelt, etc. vorausschauend verhindert werden oder durch Berücksichtigung entgegengesteuert wird.
Auf der diesjährigen Mensch und Computer 2022 an der TU Darmstadt hat das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability wieder einen Workshop für UUX Professionals, Forschende und UUX Interessierte zum Thema UUX in der Praxis angeboten.
Die Region Ost hat eine neue Methodenkarte aus dem Themenbereich Benutzerzentrierte Gestaltung vorbereitet. Die vollständige Sammlung der Methodenkarten zu diesem Thema befindet sich hier: www.kompetenzzentrum-usability.digital/angebote/materialien/methodenauswahl-zu-uux-und-agilitaet.
Auch in diesem Jahr plant das Kompetenzzentrum Usability wieder eine Themenwoche rund um den Digitaltag 2022. Das Thema in diesem Jahr sind UUX-Methoden und praxisnahe Workshops. Erfahren Sie hier mehr zu den einzelnen Beiträgen.
Die Region Ost hat eine neue Methodenkarte aus dem Themenbereich Agilität vorbereitet. Die vollständige Sammlung der Methodenkarten zu diesem Thema befindet sich hier: www.kompetenzzentrum-usability.digital/angebote/materialien/methodenauswahl-zu-uux-und-agilitaet
Die Region Ost hat eine neue Methodenkarte aus dem Themenbereich Agilität vorbereitet. Die vollständige Sammlung der Methodenkarten zu diesem Thema befindet sich hier: https://www.kompetenzzentrum-usability.digital/angebote/materialien/methodenauswahl-zu-uux-und-agilitaet
Das Kompetenzzentrum Usability bietet kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups die Möglichkeit Pilotprojekte zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten durchzuführen. Erfahren Sie mehr zur Ausschreibung und möglichen Themen eines Pilotprojekts.
Das Kooperationsevent zwischen German UPA, Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability und UIG findet nun als regionale Eventreihe statt und beschäftigt sich erneut mit dem wichtigen Thema der digitalen Inklusion – Melden Sie sich jetzt an!
Wir freuen uns mit Ihnen auf ein Jahr mit vielen interessanten, spannenden und erlebnisreichen Projekten und Events zurückblicken zu können und bedanken uns für Ihre Unterstützung und Mitarbeit. Nun folgt die wohlverdiente Weihnachtspause. Doch zuerst ein kleiner Rück- und Ausblick.
Dieses Pilotprojekt beschäftigte sich mit UUX-Aspekten eines Krankenhausinformationssystems. In Kooperation mit der SumOne GmbH wurde das Konzept der Software überarbeitet, ein Klickdummy erstellt und Designelemente bearbeitet. In Zukunft können Patient*innen dadurch noch effizienter therapiert werden.
Nächste Woche Donnerstag ist es endlich wieder soweit: Der World Usability Day (WUD) findet am 11.11. statt. Verpassen Sie die Möglichkeit nicht über den Tag verteilt, spannende Vorträge anzuhören und aktiv an Workshops rund um die Themen Usability und User Experience teilzunehmen – jetzt noch schnell anmelden!
Am 11. November ist es endlich wieder soweit: Der World Usability Day (WUD) findet statt.Über den ganzen Tag verteilt haben Sie die Möglichkeit, spannende Vorträge anzuhören und aktiv an Workshops rund um die Themen Usability und User Experience teilzunehmen. Das diesjährige Motto aller WUD lautet: „DESIGN OF OUR ONLINE WORLD: Trust, Ethics and Integrity“.
Am 23. September hat das Kompetenzzentrum Usability sein Wissen über ethische Aspekte neuer Technologien auf der diesjährigen AOW und Ingenieurpsychologie-Tagung (https://www.tu-chemnitz.de/aow2021/index.html) vorgestellt und mit Expert*innen diskutiert. Die dort gewonnen Einblicke und Informationen wird das Kompetenzzentrum unter anderem in überarbeitete Workshop- und Methodenangebote für kleine und mittlere Unternehmen einfließen lassen.
In diesem Pilotprojekt wurde die Usability eines High-Fidelity-Prototyps durch die Methode des Lauten Denkens im Setting eines Remote-Testings überprüft. Untersuchungsgegenstand war hierbei die Neukonzeption der ALS-App der Ambulanzpartner Soziotechnologie APST GmbH, welche auf zweierlei Wegen bewerkstelligt, amyotrophe Lateralsklerose-Betroffene zu unterstützen.
Das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability bietet für kleine und mittlere Unternehmen kostenfreie, durch das BMWi geförderte Unterstützungsleistungen bei Usability- und User-Experience-Projekten.
In diesem Pilotprojekt wurde ein User Interface für eine neuartige Möglichkeit der Nachverfolgung von Frachtcontainern erarbeitet. Konkret wurde dieses durch die Analyse von Anforderungen und eines darauf aufbauenden Prototypen realisiert. Somit wurde ein User Interface als Grundlage geschaffen, welches die weitere Applikationsentwicklung wegweisen und positiv beeinflussen wird.
Eine hohe Gebrauchstauglichkeit und ein positives Nutzungserleben sind heutzutage Grundvoraussetzungen für erfolgreiche Softwareprodukte und digitale Services. Sie unterstützen Nutzer*innen bei der Erreichung ihrer Ziele, erhöhen die Nutzungswahrscheinlichkeit und steigern die Bindung der Kund*innen an die Applikationen. Immer mehr Unternehmen streben an, diese Zielsetzungen in ihre Entwicklungsprozesse zu integrieren. Nutzerzentrierte Gestaltungsansätze in bestehende Prozesse einzubinden ist jedoch oft nicht leicht. Insbesondere wenn agil gearbeitet wird, müssen passende Usability und User Experience Maßnahmen gefunden werden, um sie in bestehenden Prozessen berücksichtigen zu können...
Am 17. und 18. September richtet das Fachgebiet Arbeitswissenschaft der Technischen Universität Berlin die diesjährige internationale Summer School Human Factors aus. Die Summer School ist der offizielle Nachwuchskräfteworkshop der Fachgruppe Ingenieurpsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und findet seit 2014 an unterschiedlichen Orten statt.
Das UXcamp Europe ist eine internationale UX Konferenz mit einem 24h Remote-First Format und fand vom 5. bis 6. Juni 2021 statt. Mit mehr als 1.100 Teilnehmenden wurde das Thema User Experience mit einer multikulturellen und interdisziplinären Perspektive behandelt.
Das Mittelstand-4.0 Kompetenzzentrum Usability war mit einem Beitrag zum Thema “Ethik und negative Strukturen in UX-Design” dabei. In einer offenen Diskussion wurden ethische Fragen in Bezug auf den Umgang mit Software und negativen Verhaltensmustern aufgezeigt und mit den Teilnehmenden behandelt.
Ethische Aspekte neuer Technologien rücken immer stärker in den Fokus der Entwickler*innen digitaler Produkte und Services. Wie Ethik im Kontext der Entwicklung digitaler Mensch-Maschine-Schnittstellen verstanden werden kann, wie man ethische Herausforderungen erkennt und mit ihnen umgeht, das ist Gegenstand des neuen Workshopangebotes des Kompetenzzentrums Usability.
Die Werkstattbesuche zeigen den aktuellen Status der Design-Szene und der dazugehörigen Forschung auf. Hierfür gewähren praxisnahe Akteure der Öffentlichkeit Einblicke in ihre Arbeitsweisen. Die erste Veranstaltung am Freitag, dem 30.04.2021, stellte die vielfältigen Aspekte von New Work vor und in einem abschließenden Austausch zwischen den TeilnehmerInnen und den ExpertInnen vertieft.
Die Teilnehmer/innnen dieses Online-Seminar erhielten fundiertes Wissen wie agiles Change Management angewendet wird. Dabei liegt der Fokus auf der aktiven Gestaltung und der Umsetzung von Veränderungen in Organisationen. Durch die Integration von Agilität ins Unternehmen verändern sich Prozesse und damit auch die Struktur und Grundwerte maßgeblich. Es handelte sich hierbei um ein Online-Seminar, sodass Interessierte aus ganz Deutschland daran teilnahmen.
Climate Rebels ist eine Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht, Nutzer*innen Wege aufzuzeigen, wie sie beim Kauf von Produkten den entstandenen CO2-Fußabdruck kompensieren können. Zu Beginn des Produktentwicklungsprozesses wurde eine Bedarfsanalyse mit 1.358 Teilnehmenden durchgeführt. Aus den Ergebnissen konnten einzelne Nutzergruppen identifizieren werden.
Mit Hilfe der Kano-Analyse bzw. Kano-Methode können Sie analysieren, welchen Einfluss einzelne Produktmerkmale und deren Ausprägung auf die Nutzerzufriedenheit haben. Gleichzeitig können entsprechende Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Nutzer*innen detektiert werden, welche man über klassische Interviews nicht erkannt hätte. Durch die Anwendung eines grundlegenden, aber spezifizierbaren Fragebogens innerhalb dieser Methode, kann jedes Produkt analysiert werden. Erhalten Sie in der neuen Methodenkarte weitere Informationen zur Kano-Analyse und erfahren Sie, wie diese sofort angewendet werden kann.
Fördern agile Arbeitsweisen die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen? Wie schlagen sich in Coronazeiten agile Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb? Wir wollen es herausfinden - bitte nehmen Sie an unserer Online-Umfrage teil.
Im Rahmen der UUX Week 2020 bieten wir in Form eines Online-Seminars einen Einblick in die Lean UX Methode und vermitteln Informationen zum Aufbau von Usability Tests. Anschließend unterstützen wir die teilnehmenden Unternehmen in separaten Sprechstunden dabei, einen Usability-Test für ihr Produkt durchzuführen. Dabei treten wir zum Teil als Testpersonen und zum Teil als Beobachter auf, um Feedback zur Planung und Durchführung des Tests zu geben.
Für viele Unternehmen ist Agilität durch die Coronakrise zur betrieblichen Notwendigkeit geworden. Mit einem Online-Seminar möchte das Kompetenzzentrum für die Vorzüge agiler Arbeitsweisen sensibilisieren.
Auf dem Barcamp Health-IT - Menschen. Daten. Sicherheit sensibilisiert das Kompetenzzentrum für menschzentrierte Entwicklung im Gesundheitsbereich am Beispiel des Pilotprojekts Mediaire.
Telearbeit erlebt im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie einen starken Aufschwung. Der folgende Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen alternierender Telearbeit auf das Arbeits- und Organisationsklima.
Das Berliner Start-up Kamioni hat sich gegenüber 206 Bewerbungen durchgesetzt und gewann den Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2019. Das Start Up bietet eine Softwarelösung für die Digitalisierung der Logistik in der Bauindustrie. Im Rahmen eines Pilotprojektes wird Kamioni bei der Durchführung von Usability Tests sowie bei Onboarding-Maßnahmen für neue Nutzer seitens des Kompetenzzentrum Usability unterstützt.
Die diesjährige "DMEA - Connecting Digital Health" setze auf die Bereitstellung einer digitalen Plattform, um trotz Corona einen Austausch und Dialog zu den Themen Digitalisierung und Gesundheitswesen zu gewährleisten.
Mit den Methodenkarten bietet das Kompetenzzentrum Usability kompakte Informationen zu Vorgehensweisen in der benutzerzentrierten Gestaltung, Digitalisierungprozessen und der agilen Software-Entwicklung. Anwendungsnahe Beispiele und interaktive Fragestellungen regen dazu an, neue Ideen direkt für die eigenen Projekte zu übertragen. Erfahren Sie mit unserer neuen Methodenkarte, was unter Shadowing zu verstehen ist und wann und wie Sie diese Methode für User Testings anwenden können.
UX/UI Designer*Innen haben bereits Erfahrung damit, „remote“ oder im Homeoffice zu arbeiten, da sie oft als selbstständige Kreative die Möglichkeit haben, sich ihren Arbeitsort selber auszusuchen. Daher gibt es bereits einige Tools, die die Arbeit eines Designers von flexiblen Arbeitsplätzen aus ermöglicht. Diese bieten meist eine kostenlosen Teilnutzung an und ermöglichen es mit anderen Teammitgliedern und Kunden an einem Dokument gleichzeitig, also kollaborativ zu arbeiten.
Das Cottbuser Start-Up Pattarina stellte ihren Prototypen, den sie in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum und unserem Partner Use Tree GmbH erstellt haben bei der „Höhle der Löwen“ auf VOX vor.
Studierende des Masterstudiengangs Human Factors an der TU Berlin unterstützen KMU bei Fragestellungen zu Usability, User Experience und agilen Methoden. Die Betreuung der Arbeit erfolgt durch Mitarbeitende des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability sowie des Fachgebiets Kognitionspsychologie und Kognitive Ergonomie.
Die Einführung von agilen Arbeitsweisen und Methoden im Unternehmen bringt in der Praxis Herausforderungen mit sich. Wie gelingt selbstorganisiertes Arbeiten in agilen Teams und wie sieht Karriere in flachen Hierarchien aus? Beim Umsetzungspartner movingimage tauschten sich Mittelständler zu ihren Erfahrungen aus.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability ist ihm Rahmen der Veranstaltung "Digitalnavigator" am interkativen Infostand mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern von mittelständischen Unternehmen und dem Handwerk ins Gespräch über Agilität und Agile UX gekommen. Darüber hinaus enstand im Workshop ein reger und spannender Austausch zum Thema „Veränderungskommunikation im Kontext des agilen Wandels“.
Ab sofort bis zum 15. Mai können Unternehmen, Agenturen, UX-Professionals und Nachwuchsdesigner weltweit ihre Experience-Lösungen für die UX Design Awards 2020 einreichen. Zwei neu eingeführte Award-Kategorien – „New Talent“ und „Vision“ – ergänzen den Wettbewerb um die besten nutzerzentrierten Projekte in diesem Jahr.
Wie kann teamorientiertes und selbstorganisiertes Arbeiten in agilen Teams gelingen? Wie gelingt der agile Wandel in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)? Und, wie sieht Karriere in flachen Hierarchien aus? Zu Gast beim internationalen Marktführer für Enterprise-Videomanagement-Lösungen erleben Sie agile Arbeit an drei Stationen. Jetzt anmelden für den 26. Februar 2020 in Berlin.
Neun kleine und mittlere Unternehmen testen Prototypen, Webseiten, Wearbles, Online-Ratgeber und vieles mehr beim ersten Usability Testessen Berlin in 2020.
Die Einführung von Agilität ist kein einfaches Unterfangen, sondern mit einem tiefgreifenden Wandel der im Unternehmen implementierten Methoden, Prozesse, Strukturen und Werte verbunden. Unterstützt werden kann dieser Wandel durch Change-Management-Maßnahmen, die spezifisch für die Einführung von Agilität ausgelegt sind. Mit dem Transition2agile-Modell stellt Ihnen das Kompetenzzentrum einen Rahmen bereit, um Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen von Beginn an erfolgreich zu planen.
Auf dem World Usability Day Berlin 2019 präsentierte das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability sein Pilotprojekt zur Schnittmuster-App "Pattarina" und erläuterte, wie Entwicklungsteams UUX-Methoden in agile Arbeitsabläufe, wie Scrum, integrieren können.
Zum dritten Mal in Folge war Leipzig am 14.11.2019 Veranstaltungsort für den World Usability Day. Knapp 200 Personen haben an Vorträgen und Workshops im Kupfersaal teilgenommen und über Verantwortlichkeit und die Möglichkeiten diskutiert, die Technik in der Gestaltung unserer Zukunft hat. Dr. Michael Minge stellte vor, wie sich agile und gleichzeitig nutzerzentrierte Produkt- und Service-Entwicklung in Zukunft verändern sollte.
Dieser Workshop wurde am 07.11.2019 bereits zum vierten Mal angeboten, welche sich an Gründerinnen und Gründer der StarTUp School der Technischen Universität Berlin richtet. Im Vordergrund steht die Vermittlung von schlanken und effizienten Methoden der UX-Research und nutzerzentrierten Gestaltung. Das Angebot ist eine Kombination aus einem dreistündigen Präsenztermin sowie anschließenden individuellen Sprechstunden für die teilnehmenden Startups. Damit haben bislang 32 Unternehmen aus der Region Ost an einem der Start-Up-Workshops partizipiert.
Wie wird das agile Manifest in der Praxis gelebt? Im folgenden Blogbeitrag ermöglichen wir Ihnen den Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens, das bereits seit vielen Jahren erfolgreich nach agilen Prinzipien arbeitet.
Gemeinsam mit der Arya mHealth hat sich GET.ON zum Ziel gesetzt, Trainings zur Stärkung der psychischen Gesundheit auf mobilen Endgeräten anzubieten. Zur Entwicklung und Implementierung der Applikationen soll dabei auf eine agile Methodologie umgestellt werden.
Was muss getan werden, damit Agile UX in der Praxis garantiert scheitert? Mit dieser Frage und Best Practices, wie es doch gelingen kann, beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Michael Minge auf dem diesjährigen World Usability Day in Leipzig.
Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum "Textil vernetzt" wurde am 11.09.2019 ein Online-Seminar zum Thema Markterfolg durch nutzerzentrierte Gestaltung durchgeführt. Teilnehmende lobten vor allem die verständliche und praxisrelevante Darstellung der Inhalte sowie die fachliche Stärke der Referenten.
Möchten Sie sich vertieft mit dem Trendthema Agilität auseinandersetzen? Oder möchten Sie Agilität in Ihrem Unternehmen einführen bzw. weiterentwickeln? Dann ist der Leitfaden Agilität ein wichtiger Wegweiser für Sie. Er verdichtet Erfahrungen aus der agilen Praxis zu Handlungsempfehlungen und Hinweisen für KMU, wie agile Prozesse erfolgreich implementiert, weiterentwickelt, digitalisiert und mit Usability-Maßnahmen verknüpft werden können.
Die Wahl des richtigen agilen Projektmanagement-Tools ist wichtig, um bei der Pflege der Projektpläne und Teamkommunikation nicht zu viel Zeit zu verlieren oder durch einen zu geringen Funktionsumfang eingeschränkt zu werden. Mit dieser Methodenkarten stellt das Kompetenzzentrum die beliebtesten agilen Tools vor und vergleicht sie anhand wichtiger Nutzungs- und Qualitätskriterien.
Mit den Methodenkarten bietet das Kompetenzzentrum Usability kompakte Informationen zu Vorgehensweisen in der benutzerzentrierten Gestaltung, Digitalisierungprozessen und der agilen Software-Entwicklung. Anwendungsnahe Beispiele und interaktive Fragestellungen regen dazu an, neue Ideen direkt für die eigenen Projekte zu übertragen. Erfahren Sie mit unserer neuen Methodenkarte, was es mit Wizard-of-Oz-Prototypen auf sich hat.
My Minute Meal bietet mit dem Service „How I Like“ einen intelligenten Kühlschrank, der es Mitarbeiter*innen ermöglicht, sich direkt am Arbeitsplatz mit frischen und innovativen Produkten zu versorgen. Als Alternative zur Kantine, bietet „How I Like“ einen Service, der bargeldlos per Lastschrift, Kreditkarte oder Web-App bezahlbar 24 Stunden verfügbar ist.
Activoo ist ein Start-Up, das Mitarbeitenden eine spielerische Entdeckung der Betriebsumgebung und das Kennenlernen von Kolleg*innen ermöglicht. Vor allem neuen Mitarbeitenden in größeren Umgebungen kann dadurch ein motivierender und leichter Einstieg ermöglicht werden.
mymoria ist ein Vorsorgeportal, das Hinterbliebenen erstmals die Möglichkeit bietet, online und mit professioneller Unterstützung eine vollumfängliche Bestattung zu beauftragen. Außerdem können sich Interessierte über Vorsorge- und Versicherungsleistungen informieren, Angebote einholen und sich entsprechend ihrer Wünsche und Bedürfnisse absichern.
Die wichtigsten Methoden aus den Bereichen Agilität, benutzerzentrierte Gestaltung und Change Management auf jeweils einer Doppelseite für Sie zusammengefasst - kompakt, leicht verständlich und mit praxisnahen Anleitungen zum Ausprobieren.
In diesem Pilotprojekt ging es darum, einen Konfigurationsassistenten zu gestalten, mit dem Gastronomie-Betreiber befähigt werden, individuelle Änderungen an einer Service-Plattform im Backend eigenständig vornehmen zu können. Durch die Analyse von Arbeitsabläufen und von Erfordernissen aus Nutzersicht lag die Herausforderung in diesem Projekt dabei, komplexe technische Anforderungen intuitiv verständlich zu machen und Anwender zielorientiert in der Bedienung zu unterstützen.
In diesem Pilotprojekt wurde mit dem Partner obob der nutzerzentrierte Einsatz einer fotogetriebenen mobilen App für Handwerksbetriebe evaluiert. Unter anderem wurden Personas erstellt, um unterschiedliche Nutzererfordernisse zu erkennen und festzuhalten. Außerdem nahmen Expert*innen des Kompetenzzentrums eine Usability-Review vor und es wurden vor Ort in Handwerksbetrieben kontextuelle Interviews durchgeführt, um Optimierungsbedarfe in Bezug auf Usability und UX zu identifizieren.
Unter dem Titel "Mitlaufen oder mitgestalten? Die Bedeutung des Mindset bei der Einführung und Umsetzung agiler Arbeitsweisen" haben die Partner TU Berlin und HTW auf der Fachtagung in Elmshorn einen interaktiven Workshop mit etwa 30 interessierten Personen durchgeführt. Es war ein spannendener und für alle Beteiligten anregender Austausch mit fokussierten Diskussionen und zahlreichen Interaktionen, die das Thema für die Teilnehmenden begreifbar und erlebbar machte.
Am 18.06.2019 fand die erste Fachtagung des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Usability auf dem Nachhaltigkeitscampus der NORDAKADEMIE statt. In der grünen Oase besuchten rund 200 Teilnehmer aus kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-Ups die verschiedenen Workshops. Vorträge und Themeninseln des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums.
Bereits zum dritten Mal hat das Kompetenzzentrum Usability am 6. Juni 2019 für Start-Ups aus der TU Berlin einen interaktiven Workshop zu „Lean-UX und Usability-Testing“ angeboten. Vor allem ging es darum, praktische Erfahrungen in der Durchführung von nutzerzentrierten Evaluationen zu sammeln. Damit haben bislang 28 Unternehmen aus der Region Ost an einem der Start-Up-Workshops partizipiert.
Agile Methoden sind einem Großteil der befragten kleinen und mittleren Unternehmen noch unbekannt und nur in wenigen KMU sind sie fest etabliert. Die Befragten wünschen sich vor allem Unterstützung in Form von Wissenstransfer durch Informationsmaterial, Workshops und Schulungen.
In einem Beitrag in der “Berliner Wirtschaft” – dem Magazin der IHK Berlin – unterstreicht das Kompetenzzentrum die Bedeutung von Usability, User Experience und agiler Entwicklung.
Gemeinsam mit dem Partner mediaire wurde in diesem Pilotprojekt eine Anwendung in der automatisierten Röntgendiagnostik nutzerzentriert optimiert. Eine übersichtliche und aufgabenorientierte Erstellung von Analysen, die leichte Verständlichkeit von Patienten-Berichten sowie eine ansprechende, angemessene Visualisierung sind zentrale Voraussetzungen, um sowohl die Nutzungsakzeptanz als auch die Sicherheit von Diagnosen zu gewährleisten.
Im Rahmen der Mission UUX wird auf der Fachtagung in Elmshorn auch der Themenschwerpunkt „Agilität und UUX“ vorgestellt. An einer Themeninsel können Sie sich informieren, wie menschzentrierte Gestaltung und agile Entwicklung zusammengebracht werden.
Lernen Sie auf der Fachtagung Mission UUX den Nachhaltigkeitscampus der NORDAKADEMIE in Elmshorn kennen. Es erwarten Sie Grünflächen, ein natürliches Feuchtbiotop, eine bunte Flora, Austernfischer, Singvögel und vieles mehr.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability präsentierte sein Leistungsangebot mit einem Stand auf dem APITs-Day am 11.04.2019. UUX-Expertin Sarah Schulte beantwortete hierbei Fragen zu Usability, User Experience und agiler Produkt- bzw. Service-Entwicklung.
Im Rahmen der "DMEA - Connecting Digital Health" in Berlin erläutern Experten Pflicht und Kür im Entwicklungsprozess von Medizinprodukten mit Blick auf die gesetzlich vorgeschrieben Dokumentationen zu einem nutzerzentrierten Ergonomie-Prozess.
Experten des Kompetenzzentrums Usability und des Mittelstands diskutieren in einem Vortragspanel auf der Hannover Messe Best Practices agiler Arbeit zu den Schwerpunkten Mindset, Motivation und Karriere.
30 Vertreter von UUX-Agenturen in Region Ost besprechen in einem Workshop mit dem Kompetenzzentrum, wie kleine und mittlere Unternehmen für das Potential von UUX sensibilisiert werden können.
Im Rahmen des 16. Unternehmenstalks Charlottenburg-Wilmersdorf präsentierte das Kompetenzzentrum Usability sein Leistungsangebot einer bunten Mischung aus Start-ups und Traditionsunternehmen des Berliner Bezirks. Die Digitalisierung und die Mensch-Maschine-Interaktion als kritischer Erfolgsfaktor beschäftigt etablierte KMU und den Nachwuchs.
In einem Pilotprojekt mit dem Start-up RetroBrain wurde die Frage bearbeitet, wie Usability- und User-Experience-Testungen effizient und valide umgesetzt werden können. Insbesondere ging es darum, einen standardisierten Leitfaden auszuarbeiten, der zielführend hilft, konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten und diese im Entwicklerteam zu priorisieren.
Zwischen "agil machen" und "agil sein" besteht ein großer Unterschied. Während sich das erste vor allem darauf bezieht, bestimmte Techniken und Methoden der agilen Prozessgestaltung einzusetzen, geht es bei letzterem darum, dass Mitarbeitende agile Werte verinnerlicht haben. Erst dieses so genannte agile Mindset entscheidet, ob die Einführung und Umsetzung von Agilität in der Bearbeitung von Software-Entwicklungsprojekten erfolgreich ist. In diesem Workshop soll praktisch erlebbar werden, was das agile Mindset umfasst und wie Herausforderungen und Barrieren beim Aufbau eines gemeinsam geteilten Mindsets in der Praxis bewältigt werden können.
In diesem Pilotprojekt wurde die Informationsarchitektur einer mobilen Anwendung zur Prüfung und Freigabe von Medikationen durch Ärzte neu konzipiert. Zum Einsatz kamen Expertenevaluationen und eine kontextuelle Befragung von medizinischem Fachpersonal. Das neue Konzept unterstützt eine erwartungskonforme und intuitive Zugänglichkeit.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit an der TU Berlin hat sich Katharina Jungnickel die Frage gestellt, durch welche Dimensionen agiles Arbeit, der Einsatz digital unterstützender Tools und die Umsetzung nutzerzentrierter Gestaltungsaktivitäten gekennzeichnet sind. Als Ergebnis entwickelte sie einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung, der Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen vorschlägt.
Erfahren Sie auf unserer „Mission UUX“ Fachtagung wie Sie Usability und User Experience (UUX) in Ihr Unternehmen bringen können, um sich von Ihren MitbewerberInnen abzuheben.
Ausgabe 11 des Mittelstand-Digital-Magazins "Wissenschaft trifft Praxis" ist zum Thema "Arbeiten in der digital vernetzten Welt" erschienen. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability stellt ab Seite 24 anhand eines konkreten Beispiels die Herausforderungen und Chancen agiler Entwicklung für Kunden und Endnutzer dar.
Bei der Konzeption und Gestaltung von Software bieten interaktive Prototypen zahlreiche Vorteile. Klick-Prototypen machen bestimmte Teile des Interfaces mit wenig Aufwand erlebbar. Mit Hilfe früher Tests der geplanten Interaktionen mit Endnutzern, können Änderungen zeitnah und unkompliziert vorgenommen werden. Fehlinvestitionen und Projektverzögerungen zu einem späteren Zeitpunkt werden vermieden.
In Kooperation mit unserem Umsetzungspartner movingimage bieten wir in regelmäßigen Abständen Unternehmensbegehungen an. Die movingimage EVP GmbH hat sich durch eine komplette Umstellung der Arbeitsorganisation auf Agilität als globaler Marktführer für Enterprise Video Plattformen etabliert. Die Begehungen dienen dem Erfahrungsaustauch zur Einführung, Umsetzung und Optimierung agiler Arbeitsweisen.
Studierende des Masterstudiengangs Human Factors an der TU Berlin unterstützen KMU bei Fragestellungen zu Usability, User Experience und agilen Methoden. Die Betreuung der Arbeit erfolgt durch Mitarbeitende des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability sowie des Fachgebiets Kognitionspsychologie und Kognitive Ergonomie.
SCRUM ist eine der aktuell am weitesten verbreiteten Methoden agilen Arbeitens. Im Rahmen seiner Masterarbeit an der Technischen Universität Berlin hat Torsten Gfesser den historischen Verlauf der agilen Software-Entwicklung analysiert. Wie es dazu kam, dass agiles Arbeiten und speziell SCRUM heutzutage eine so große Rolle spielt, wird in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.
Bei Pattarina erfolgt die Übertragung von Schnittmustern mittels Smartphone und Augmented Reality. Mit Unterstützung des Kompetenzzentrums wurde in einem Pilotprojekt das Interaktionskonzept der Pattarina App grundlegend überarbeitet und als Klick-Prototyp erlebbar ausgestaltet.
Agilität verspricht hohe Kundenzufriedenheit, da Wünsche des Auftraggebers schnell und flexibel berücksichtigt werden können. Außerdem sollen Arbeitszufriedenheit und Motivation sowie Produktivität im Prozess gesteigert werden. All diese Vorteile ergeben sich allerdings nicht automatisch allein durch die Einführung agiler Arbeitsweisen. Insbesondere die Geschäftsführung muss hier von Anfang die richtigen Weichen stellen.
Die Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren Usability und IT-Wirtschaft haben am 4.12.2018 Vertreter aus Kammern, Verbänden und anderen Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren ins Smart Data Forum nach Berlin geladen. Im Dialog mit den Gästen wurde das Leistungsangebot vorgestellt und weiterentwickelt. Außerdem hatten erste KMU-Pilotpartner Gelegenheit ihre Unternehmen zu präsentieren.
Clayton Christensen beschäftigte sich in seinem Buch “Innovators Dilemma” mit der Frage, warum Unternehmen den Zugang zu ihrem kreativen und innovativen Potenzial verlieren. Da Christensen in diesem Buch allerdings nicht die Frage beantwortete, was innovative Unternehmen besser machen als ihre Konkurrenz, entwickelte er die „Jobs-to-be-done“ (JTBD)-Methode, die er mit seinem darauffolgenden Buch “Besser als der Zufall” ausführlich vorstellt.
Viele Unternehmen haben die Bedeutung von Usability und User Experience für die Gestaltung ihrer Produkte und Services mittlerweile erkannt. Doch wann sollten diese Aspekte berücksichtigt werden? Was sollte im Fokus stehen? Wie können durch welche Methoden Hinweise und Antworten generiert werden und warum ist ihr früher sowie kontinuierlicher Einsatz notwendig?
Enger Kontakt zum Kunden und durch regelmäßiges Feedback schneller und flexibler auf Kundenanforderungen eingehen zu können, sind das Wesen von Agilität und gleichzeitig Vorteil und Herausforderung – nicht nur für das entwickelnde Unternehmen, sondern auch für die Auftraggeber. Was Auftraggeber konkret erwartet und wie Leistungserbringungen vertraglich geregelt werden können, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Beim diesjährigen World Usability Day in Leipzig organisierten die TU Berlin und die HTW einen Workshop zu Herausforderungen und Lösungsansätzen zur Vereinbarkeit von nutzerzentrierter Gestaltung und agiler Entwicklung.
Zur Umsetzung agiler Arbeitsweisen wird alternativ zum SCRUM-Ansatz oft auch Kanban eingesetzt. Hierbei handelt es sich um eine Methode, die deutlich weniger Vorgaben an den Prozess macht und vor allem darauf abzielt, viele kurzfristig eintreffende Aufgaben auf verschiedene Schultern zu verteilen.
Ziel dieses Pilotprojekts war es, das Visual Design der online Casting-Plattform hello Studio! zu überarbeiten. Anforderungen aus Anwendersicht wurden in iterativen Workshops analysiert und validiert. Designer der UseTree GmbH entwickelten das Visual Design und berücksichtigten dabei typische Arbeitsabläufe.
Im Rahmen der InnoTrans 2018 in Berlin stellte das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability am 18. September die speziellen Anforderungen an Mobility Apps anhand von realen Beispielen vor.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability hat im Rahmen des Cross-Cluster-Camps in Potsdam sein Leistungsangebot für kleine und mittelständische Unternehmen präsentiert und potentielle Partner für Pilotprojekte akquiriert.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability bietet beim diesjährigen World Usability Day am 08.11.2018 in Leipzig einen Workshop zum Thema Agilität und UUX an und präsentiert seine Leistungen den Teilnehmenden an einem Informationsstand.
Am 11.10.2018 wird die erfolgreiche Workshop-Reihe für die StarTUp School fortgeführt. Während am ersten Termin Lean-UX-Methoden im Vordergrund standen, geht es im zweiten Teil vor allem um schlankes und effizientes Usability-Testing. Dieser Workshop besteht aus einem dreistündigen Präsenztermin und wird ergänzt um halbstündige individuelle Sprechstunden mit Expertinnen und Experten.
Zusammen mit weiteren Kolleginnen und Kollegen der TU Berlin hat Dr. Michael Minge einen Workshop zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in der Gestaltung von Mensch-Technik-Interaktion auf der diesjährigen Konferenz Mensch und Computer in Dresden angeboten. Im Rahmen des Workshops erarbeiteten und diskutierten etwa 20 Teilnehmende aus Wissenschaft und Anwendung Best-Practice-Beispiele zu typischen Problemfeldern.
Nach der erfolgreichen Einführung von Agilität empfinden Mitarbeitende den Wechsel zu eigenverantwortlicher Teamarbeit häufig als Anerkennung und Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Nicht immer wird dies jedoch auch zu Beginn so wahrgenommen, was die Einführung agiler Arbeitsweisen zu einer großen Herausforderung für das Unternehmen und die Mitarbeitenden macht. Sollen agile Denk- und Verhaltensweisen verinnerlicht werden, muss an organisationalen und mentalen Stellschrauben gedreht werden. Wie das funktionieren kann, lesen Sie hier.
Unternehmen, die sowohl menschzentriert als auch agil arbeiten, bemerken oft, dass es herausfordernd sein kann, diese zwei Welten miteinander zusammenzubringen. Zeitlich nicht synchron laufende Prozesse, unterschiedliche Arbeitsweisen und abweichende Prioritäten sorgen in der Praxis oft für Reibungspunkte. Wir stellen Ansätze vor menschzentrierte Gestaltung und agile Entwicklung zu verbinden und produktiv zu machen.
Agile Entwicklung wird oft als Buzzword wahrgenommen, bleibt aber als Konzept häufig unscharf. Das führt zu Problemen in der Kommunikation und erschwert die agile Transformation in Unternehmen. Um das Verständnis von Agilität in der Praxis zu untersuchen, werden Personen für die Teilnahme ein einem Telefon-Interview gesucht.
Dieser Workshop am 12.07.2018 richtet sich an Gründerinnen und Gründer der StarTUp School der Technischen Universität Berlin. Im Vordergrund steht die Vermittlung von schlanken und effizienten Methoden der UX-Research und nutzerzentrierten Gestaltung. Das Angebot ist eine Kombination aus einem dreistündigen Präsenztermin sowie anschließenden individuellen Sprechstunden für die teilnehmenden Startups.
Finden Sie heraus, wie agile Prinzipien in Ihrem Unternehmen verankert sind. Wir laden Sie ein an einer circa 10-minütigen Online-Umfrage im Rahmen einer Masterarbeit an der TU Berlin teilzunehmen.
User Centered Design (UCD) und agile Methoden, wie z.B. Scrum, dienen immer häufiger als methodische Basis für die Entwicklung interaktiver, technischer Systeme. Beide haben im Vergleich zu anderen Methodologien eine Reihe von Vorteilen und sollten idealerweise miteinander kombiniert werden. Spezifische organisatorische Maßnahmen, wie z.B. „one sprint ahead“, ermöglichen ihre Integration. In Verbindung mit der Digitalisierung agiler Tools entstehen dadurch neue Potenziale zur Verbesserung von Usability und User Experience, zur flexiblen Berücksichtigung von Kundenanforderungen und zur aktiven Einbindung zukünftiger Systemnutzer in den Entwicklungsprozess.
In unseren vorherigen Blogbeiträgen ging es darum, dass die sich immer schneller verändernden Märkte flexible, agile Ansätze der Produktentwicklung erfordern. In diesem Beitrag stellen wir Scrum als eine besonders weit verbreitete agile Methode detaillierter vor.
Im letzten Blogbeitrag haben wir das „Große Ganze“ des nutzerzentrierten Designprozesses (User Centered Design, kurz UCD) betrachtet. Jetzt geht es darum, was durch den Prozess erreicht werden soll, nämlich Produkte zu gestalten, die eine hohe Usability aufweisen und eine positive User Experience ermöglichen. Doch was meinen diese beiden Begriffe?
Im Rahmen einer Artikelserie werden nach und nach alle Themen in den Fokus gerückt, mit denen wir uns im Mittelstand 4.0–Kompetenzzentrum Usability befassen. In diesem ersten Beitrag steht das sogenannte User Centered Design im Fokus. Der nächste Beitrag wird, anknüpfend hieran, Usability und User Experience, kurz UUX zum Thema haben.
Am 11. April 2018 fand die regionale Eröffnung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability in Berlin statt. Hierfür fanden mehr als 70 Vertreter von kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Interessierte ihren Weg an die Technische Universität Berlin. Neben Vorträgen aus Theorie und Praxis wurden die Themen Usability und User Experience sowie Agilität und Digitalisierung an interaktiven Ständen erlebbar.
Sehr gerne stellen wir Ihnen hier einige Materialien von der regionalen Eröffnung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability zum Download zur Verfügung. Wenn Sie an der Veranstaltung teilgenommen haben, freuen wir uns hier über Ihr Online-Feedback!
Im Rahmen der regionalen Eröffnung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability am 11. April 2018 ab 10 Uhr in Berlin haben Sie Gelegenheit, die Themen Usability, User Experience, Digitalisierung und Agilität auf einem interaktiven Martkplatz zu entdecken und mehr darüber zu erfahren. Wir heißen Sie herzlich Willkommen!
Das Thema "UUX und Agilität" erfreute sich auf der Eröffnungsveranstaltung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability großer Beliebtheit. In diesem Beitrag können Sie die ausführlichen Präsentationsfolien mit erläuternden Kommentaren sowie exklusiv unsere ersten UUX-Methodenkarten als PDF downloaden.
Im vorangegangenen Blogbeitrag zur Agilität ging es um die Grundlagen und das Vorgehen mittels Scrum. Nun wollen wir uns mit den Vorteilen beschäftigen, die durch die Einführung und Umsetzung von Agilität zumeist erhofft werden.
In einer Folge von Beiträgen werden wir Ihnen hier einen Überblick geben, was es mit Agilität und UUX auf sich hat und warum es vielleicht auch für Sie wichtig sein kann, sich mit Agilität zu beschäftigen ohne Ihre Kunden und Nutzer aus dem Blick zu verlieren.
Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren und der
Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft umfassende Unterstützung bei der
Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten
Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation
und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht
die kostenfreie Nutzung der Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen
finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.