Der (energie)effiziente Betrieb von Gebäuden gewinnt immer mehr an Bedeutung: Getrieben von aktuellen Gesetzesauflagen für mehr Transparenz (EED) und dem gesellschaftlichen Druck nach mehr Nachhaltigkeit, wird es insbesondere für die Wohnungswirtschaft, die immerhin 1/3 des deutschen Energieverbrauchs ausmacht, immer wichtiger, den Gebäudebestand möglichst klimaneutral zu gestaltet. Hier kann eine Energiemanagement-Software Abhilfe schaffen: Sie bietet nicht nur die nötige Transparenz über Verbrauch und Kosten, sondern macht es Property Managern auch möglich, Nachhaltigkeits- und Energiereports zu erstellen. Durch umfassende Vergleichsanalysen können nicht nur ähnliche Gebäude miteinander verglichen, sondern auch Sanierungen priorisiert werden. Durch die hohe Usability ist die Software von allen Stakeholdern, von Hausmeister bis Controller, einfach und ohne Schulungen sofort nutzbar. Verknüpft mit einer Visualisierung für die Mieter eines Gebäudes schafft die Software mithilfe von Benchmarking- und Gamification-Elementen die Grundlage für ein energieeffizienteres und ressourcenschonendes Handeln aller Parteien. Denn nur so kann gemeinsam dem Klimawandel entgegengesteuert und der CO2-Fußabdruck reduziert werden.
Über Frederic Schick:
Nach seinem Bachelorstudium im Fach Maschinenbau an der Ruhr-Universität Bochum und dem Masterstudium der Energietechnik an der RWTH Aachen, arbeitete Herr Schick von September 2015 bis März 2019 zunächst als Energieberater und anschließend als Energiemanagementbeauftragter für alle europäischen Standorte der DMG Mori AG. Seit August 2019 ist er als Innovationsmanager bei GreenPocket tätig und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Integration von Daten und Messtechnik und mit den Anforderungen der Industrie an Energiemanagementsoftware.
Weitere Informationen zum Programmablauf und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
25.05.21
Termine
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Mittwoch09.06.2115:00-16:45
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| Digitales Planen und Betreiben von Gebäuden: Die Vorteile nutzerzentrierter Software |
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