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Agil, interaktiv, remote, mobil, synchron, automatisiert, self-moderated, im Lab, in-the-wild, … der rasante technologische Fortschritt ermöglicht und erfordert zugleich neue Methoden des Usability-Testings. Martin Beschnitt zeigt Stärken & Schwächen sowie Einsatzbereiche von innovativen Tools sowie klassischen Methoden auf. Dabei geht es nicht darum Remote-Testings und klassische Methoden gegeneinander auszuspielen (Entweder-oder). Herr Beschnitt setzt auf beide Varianten (Sowohl-als-auch) und zeigt auf, wie sich in einzelnen Testprozesse in einem agilen Umfeld etablieren und sinnvoll ergänzen. Dabei beleuchtet er stets den Faktor Mensch, der trotz des digitalen Wandels immer noch derselbe ist.

Dabei beantwortet er in seinem Vortrag folgende Fragen:

- Wann eignet sich welche Methode des (Remote) Usability-Testings?
- Wo liegen die Vor-/Nachteile von moderierten, selbst-moderierten und automatisierten UX-Tests?
- Wann ist es sinnvoll, mehrere Testformate miteinander zu verknüpfen i.S.v. Vorstudien, quantitativer Validierung, Benchmarking, …?
- Worauf ist zu achten, wenn man mal „eben“ auch international testen möchte?
- Welche Tools sind aktuell zu empfehlen für Websites/-applikationen, native Apps auf iOS/Android, …?


24.05.17

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