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Februar2023

Montag06.02.2314:00-06.03.2319:00
CODE_n SPACES Stuttgart
Veranstaltungsreihe: Fab 5 of Law

Im Februar 2023 veranstaltet die CODE_n GmbH immer Montags eine 5-teilige Eventreihe, die Gründungsinteressierten und Start-ups rechtliche Grundlagen in fünf Teilbereichen vermitteln. Dazu gibt es immer die Möglichkeit sich in angenehmer Atmosphäre auszutauschen.

Informieren Sie sich jetzt über die Veranstaltungreihe und melden Sie sich noch heute an.

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Mittwoch15.02.23-08.03.23
Online
Train-the-Trainer-Kurs zu Usability und User Experience

Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich für diese Themen interessieren, im einenen Unternehmen vorantreiben oder gegenüber Kunden vermitteln wollen. Neben einsteigerfreundlich erklärten Grundlagen zu Usability, User Experience und ihren Unterschieden bieten wir Ihnen auch praktische Einblicke in die Methoden der menschzentrierten Gestaltung sowie Tipps zur Vermittlung der Inhalte und zum Umgang mit kritischen Fragen. Abgeschlossen wird der Kurs mit einem Online-Workshop.

Im Train-the-Trainer-Kurs auf der E-Learning-Plattform Moodle erwartet Sie voraussichtlich ab dem 15. Februar ein umfangreiches Selbstlernprogramm mit Skripten, Videos und Aufgaben, mit denen Sie sich im eigenen Tempo in die Themen Usability, User Experience und menschzentrierte Gestaltung einarbeiten können.

Am 8. März 2023 von 15 – 17 Uhr treffen wir uns als Abschluss des Kurses zu einem Online-Workshop, in dem die Aufgaben besprochen werden.

Damit genug Zeit für die Einarbeitung in das Skript und die Bearbeitung der Aufgaben für den Online-Workshop bleibt, schließt die Anmeldung zum Kurs am 1.03.23, eine Woche vor dem Workshoptermin.

Zur kostenlosen Anmeldung

 

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Dienstag21.02.2315:00-18:00
in Präsenz am h-lab Karlsruhe
Train-The-Trainer Kurs zu Eye Tracking für Usability Testing

Eye Tracking ist ein zunehmend beliebtes Untersuchungsinstrument im Bereich des Usability Testings. Es handelt sich dabei um eine Technologie, mit der die visuelle Aufmerksamkeit und die Interaktion eines Nutzers mit einer Benutzeroberfläche gemessen und analysiert werden kann. In diesem Train-the-Trainer-Kurs lernen die Teilnehmenden, wie sie Eye Tracking einsetzen können, um das Nutzerverhalten zu analysieren und das Design von Benutzeroberflächen zu optimieren. Der Kurs bietet einen Überblick über die Eye-Tracking-Technologie, erklärt die Prinzipien der Usability-Forschung und demonstriert, wie Eye-Tracking zur Bewertung und Verbesserung von Benutzeroberflächen-Designs eingesetzt werden kann. Die Teilnehmer lernen außerdem, wie man Eye-Tracking-Daten analysiert und interpretiert und wie man die Ergebnisse als Grundlage für Designentscheidungen nutzt. Schließlich wird der Kurs zeigen, wie Eye Tracking in Usability-Studien und Experimente integriert werden kann. Am Ende des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein, ihr Wissen anzuwenden, um effektivere Benutzeroberflächen zu entwerfen und zu bewerten.​

Der Kurs wird in Präsenz am h-lab in Karlsruhe durchgeführt und ist folgendermaßen strukturiert:​

  1. Begrüßung und Einführung in die Eye Tracking Technologie und Usability Testing​

  2. Einführung Tobii Eye Tracker und Tobii Pro Lab

  3. Führung durch das KD2Lab ​

  4. Beispielhafte Erfassung von Eye Tracking Daten mit Tobii Pro Lab​

  5. Analyse der Daten aus der Eye Tracking​

  6. Fazit

 

Eine Teilnahme am Train-the-Trainer Kurs “Eye Tracking für Usability Testing” ist nur nach vorheriger Anmeldung und in Präsenz möglich. Teilnahmeplätze sind begrenzt.

Zur kostenlosen Anmeldung

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Dienstag28.02.2309:00-19:00
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg/Campus Sankt Augustin
Tagung "Digitaler Alltag in Gefahr?"

Im Rahmen der 1. Tagung „Digitaler Alltag in Gefahr?“ bringen wir Expertinnen und Experten aus IT-Sicherheit und Verbraucherforschung zusammen, um gemeinsame Forschungsanliegen sowie Anschlussstellen für eine fruchtbare inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit herauszuarbeiten. Ausgangspunkt dafür ist der State of the Art der Forschung an der Schnittstelle von IT-Sicherheit und Konsum. Die Tagung veranstaltet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemeinsam mit dem Institut für Verbraucherinformatik (HBRS) und dem Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) der Verbraucherzentrale NRW e.V.


IT-Sicherheit ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung. Ein wesentlicher Bestandteil zur Gewährleistung von IT-Sicherheit sind angemessene Standards bereits in der Produktentwicklung. Doch stehen diese Standards einerseits nicht für alle Produkte zur Verfügung, andererseits ist die Entwicklung im Bereich digitaler Produkte und Dienstleistungen so dynamisch, dass die Entwicklung von Standards erst nach dem Markteintritt erfolgt. Das gleiche gilt für die rechtlichen Rahmenbedingungen – viele Fragen in Bezug auf Reparatur, Updates, Haftung gilt es hier noch und teils immer wieder zu klären. Neben diesem primär regulatorischen Aspekt der IT-Sicherheit spielt auch der Umgang, die Nutzung und die konkreten Anwendungsszenarien eine nicht zu unterschätzende Rolle. Über welche Kompetenzen verfügen die Verbraucherinnen und Verbraucher? In welchem Verhältnis stehen Verbraucher- und Digitalkompetenz? Und wie können Verbraucherinnen und Verbraucher überhaupt einschätzen, wie sicher sie und ihre Geräte sind? Neben Regulation und Kompetenzaufbau können technische Lösungen einen erheblichen Beitrag für die IT-Sicherheit leisten. Das schließt Konzepte wie Security by Design, Usable Security sowie Consumer Enabling Technology mit ein. Diese unterstützen Verbraucherinnen und Verbraucher dabei, ihr primäres Handlungsziel zu verfolgen, ohne dabei aufgrund von Zeitmangel oder Einbußen im Nutzererlebnis auf Sicherheit zu verzichten.

Damit diese Lösungsansätze greifen, ist eines unerlässlich: Eine solide Datengrundlage, die technische, regulatorische und bildungsbezogene Maßnahmen an die IT-Sicherheitspraxis der Verbraucherinnen und Verbraucher anschlussfähig machen. Doch über die IT-Sicherheitspraxis der Verbraucherinnen und Verbraucher ist – trotz steigender Verantwortung und Gefährdung – nur wenig bekannt.

DIE AGENDA IM ÜBERBLICK (vorläufig):

Keynote: Selbstbestimmt unsicher? Herausforderungen an Datensicherheit und Datenschutz im digitalen Alltag
Prof. Dr. Dominik Herrmann, Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Panel I: Verbraucher verstehen – Einbettung von IT-Sicherheit in die digitale Haushaltsökonomie

  • Prof. Dr. Peter Kenning, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • Franziska Herbert, Ruhr-Universität Bochum
  • PD Dr. Zinaida Benenson, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Panel II: Rechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Verbraucher-IT-Sicherheit·        

  • Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Universität Bremen
  • Prof. Dr. Steffen Kroschwald und Prof. Dr. Thomas Schuster, Hochschule Pforzheim
  • Prof. Dr. Wolf J. Schünemann, Stiftung Universität Hildesheim

 Panel III: IT-Sicherheit mit und für Verbraucher gestalten        

  • Dr.-Ing. Frank Pallas, Technische Universität Berlin
  • Benjamin Berens, Karlsruher Institut für Technologie
  • Prof. Dr. Kerstin Lemke-Rust, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg


Für alle aktuellen Informationen und die Anmeldung gehen Sie bitte auf die Tagungswebsitehttps://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Termine/DE/2023/TDAG.html 

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März2023

Dienstag07.03.2310:00-16:00
Online
Sprechtag Websiteanalyse Schwerpunkt Usability

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe des Website-Checks geht mit der IHK Regensburg am 07. März in die zweite Runde.

Werfen Sie gemeinsam mit unseren Experten und Expertinnen einen Blick auf Ihre Website und wie Design und Benutzerfreundlichkeit optimiert werden können. In Einzelgesprächen können Sie sich dadurch individuell Vorschläge für die Weiterentwicklung Ihrer Webseite abholen.

Nutzen Sie die Chance, Ihre Website noch attraktiver zu gestalten! Lediglich 6 Plätze sind verfügbar.


  • Termin: Dienstag, 07.03.2023
  • Dauer: 45 Minuten
  • Veranstaltungsart: Virtuelles Einzelgespräch

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Weitere Informationen
Dienstag07.03.2315:00-18:00
in Präsenz am h-lab in Karlsruhe
Train-The-Trainer Kurs zu Eye Tracking für Usability Testing

Eye Tracking ist ein zunehmend beliebtes Untersuchungsinstrument im Bereich des Usability Testings. Es handelt sich dabei um eine Technologie, mit der die visuelle Aufmerksamkeit und die Interaktion eines Nutzers mit einer Benutzeroberfläche gemessen und analysiert werden kann. In diesem Train-the-Trainer-Kurs lernen die Teilnehmenden, wie sie Eye Tracking einsetzen können, um das Nutzerverhalten zu analysieren und das Design von Benutzeroberflächen zu optimieren. Der Kurs bietet einen Überblick über die Eye-Tracking-Technologie, erklärt die Prinzipien der Usability-Forschung und demonstriert, wie Eye-Tracking zur Bewertung und Verbesserung von Benutzeroberflächen-Designs eingesetzt werden kann. Die Teilnehmer lernen außerdem, wie man Eye-Tracking-Daten analysiert und interpretiert und wie man die Ergebnisse als Grundlage für Designentscheidungen nutzt. Schließlich wird der Kurs zeigen, wie Eye Tracking in Usability-Studien und Experimente integriert werden kann. Am Ende des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein, ihr Wissen anzuwenden, um effektivere Benutzeroberflächen zu entwerfen und zu bewerten.​

Der Kurs wird in Präsenz am h-lab in Karlsruhe durchgeführt und ist folgendermaßen strukturiert:​

  1. Begrüßung und Einführung in die Eye Tracking Technologie und Usability Testing​

  2. Einführung Tobii Eye Tracker und Tobii Pro Lab

  3. Führung durch das KD2Lab ​

  4. Beispielhafte Erfassung von Eye Tracking Daten mit Tobii Pro Lab​

  5. Analyse der Daten aus der Eye Tracking​

  6. Fazit

 

Eine Teilnahme am Train-the-Trainer Kurs “Eye Tracking für Usability Testing” ist nur nach vorheriger Anmeldung und in Präsenz möglich. Teilnahmeplätze sind begrenzt.

Zur kostenlosen Anmeldung

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Mittwoch08.03.23-29.03.23
Online
Online-Kurs: Einführung in Natural Language Understanding (NLU)

Chatbots sind als Dienstleistung mittlerweile weit verbreitet und in digitale Angebote integriert. Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT wurden die Potenziale von Technologien basierend auf der natürlichen Sprachverarbeitung für viele Leute greifbar. Im Januar 2023 nutzten bereits über 100 Millionen Nutzer das Sprachmodell. Die Anwendungsfelder des Natural Language Understandings (NLU) sind vielfältig und gehen über die Nutzung von Chatbots hinaus: Die automatische Klassifizierung von Texten erlaubt es Unternehmen, bspw. schriftliche Kundenanfragen einfach und schnell zu verarbeiten und zu analysieren. Um auch mittelständigen Unternehmen den Einsatz von Natural Language Understanding näher zu bringen, soll unser kostenloser Online-Kurs Ihnen einen Einblick in Anwendungen des Natural Language Understandings bieten.

Sie werden verschiedene Modelle des Natural Language Understandings kennenlernen. Eigenständig können Sie Anwendungsfälle für Ihren Arbeitsalltag oder Ihr Unternehmen erarbeiten und diese in verschiedenen Foren mit dem Kursleiter und anderen Teilnehmer:innen diskutieren. Genutzt werden dafür die Funktionen der Open-Source-Moodle Lernplattform. Die Erarbeitung der Themen erfolgt über Videos und schriftliche Anleitungen. NLU-Modelle werden in Google Colab (mit Colab können Sie Python-Code in Ihrem Browser schreiben und ausführen) getestet. Programmierkenntnisse müssen Sie für die Inhalte nicht mitbringen. Weiterhin lernen Sie, wie Sie schnell und einfach kleine Chatbot-Anwendungen entwickeln können. Dafür nutzen wir das Programm Google Dialogflow, wofür Sie ebenfalls keine Programmierkenntnisse benötigen.

Der Kurs richtet sich an Anfänger, die gerne grundlegend in die Thematik des Natural Language Understandings eintauchen möchten. Die Teilnahme kann ab dem 08.03.2023 oder auch später, bis zum 21.03.2023 starten. Der Kurs endet am 29.03.2023.

Voraussetzungen: Ein Google-Account für die Nutzung von Google Colab und Google Dialogflow.

Melden Sie sich hier kostenfrei an!

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Dienstag14.03.2316:00-18:00
Online
Workshop „Umgang mit negativen/fake Reviews“

Dieser Workshop wurde verschoben auf den 14. März von 16 Uhr bis 18 Uhr.

Online Kundenrezensionen helfen Betrieben ihre Produkte zu vermarkten und zu verbessern. Was aber wenn diese gefälscht sind?

Gefälschte Kundenbewertung haben die Intention Kunden in die irre zu führen und deren Kaufentscheidung zu beeinflussen. Sie werden oft von Menschen geschrieben die nur wenig oder gar keine Erfahrung mit dem Produkt haben. Sie können können unbegründet positiv sein um ein Produkt anzupreisen oder unbegründet falsche negative Kommentare sein um konkurrierenden Produkten zu schädigen.

Vorallem die unbegründet negativen Kommentare können einen großen negativen Einfluss auf die Verkaufszahlen von Produkten haben.

Wie können Sie als Betrieb diesen negativen Einfluss verringern?

In unserem 2-stündigen online Workshop „Umgang mit negativen/fake Reviews“ diskutieren wir die Relevanz von online Kundenbewertungen auf verschiedenen Webseiten, wie diese den Umsatz beeinflussen und was man tun kann wenn diese dem Betrieb Schaden.

Die Sprecherin, Michelle Walther, hat ihren Master in Psychologie 2018 an der Universität Twente in den Niederlanden absolviert und sich auf dort auf online Lügendetektion spezialisiert. In den letzten Jahren hat sie sich dann auf gefälschte Kundenbewertungen online fokussiert und wie diese den Kunden und den Verkäufer beeinflussen.

Da es für Betriebe manchmal schwierig ist wissenschaftliche Forschungen zu finden und zu deuten, werden in diesem Workshop Erkenntnisse aus der Wissenschaft genutzt und konkrete Beispiele und Lösungsansätze für Betriebe besprochen.

 

Melden Sie sich an via: https://bit.ly/3HujG9T 

 

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Donnerstag16.03.2314:00-16:00
Online
Workshop Kundeninteraktion neu gedacht: Zusammenarbeit & Vertragsmanagement

Im stetig zunehmenden Dienstleistungsangebot und in Zeiten, in denen sich jegliche Produkte gegenüber Verbrauchern zum Service im Abo-Modell entwickeln (XaaS) sehen sich Verbraucher zunehmenden mit Herausforderungen im eigenen Vertragsmanagement konfrontiert. Den Überblick über die eigenen Verträge, Laufzeiten, Leistungen zu behalten und stetig das beste Angebot zu haben bedeutet Arbeit für Verbraucher. Gleichwohl erkennen Anbieter, wie Check24 Potentiale der Plattformökonomie bei Vergleich, Wechselservices, usw. Konzerne stellen Verbrauchern ebenso unzählige Kundenportale mit verschiedenen Zugangsdaten zur Verfügung. 

Doch wie kann sich der Mittelstand hier in dem Geschäft der Großen und zum Vorteil der Verbraucher einordnen?

In einem Workshop des Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0 Usability möchten wir einen Dialog darüber führen welche Potentiale das Online-Vertragsmanagement Kleinen und Mittelständigen Unternehmen bietet und wie gemeinsame Ansatzpunkte und Synergien den Mittelstand gegenüber Plattform-Anbietern stärken können. Im Zuge des Workshops werden wir zunächst über allgemeine Entwicklungen, Potentiale und Wünsche von Verbrauchern sprechen. Darauf aufbauend werden in diesem Workshop-Format KMU kooperativ an gemeinsamen Ansätzen arbeiten, wie Biede Parteien - Verbraucher und KMU - durch Vernetzung und Kooperation profitieren können. 

Melden Sie sich hier an: http://bit.ly/3xG4K3Z

 

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Donnerstag16.03.2315:00-18:00
in Präsenz im KD2Lab in Karlsruhe
Train-the-Trainer Kurs zu Eye Tracking und die Gestaltung aufmerksamkeitssensitiver User Interfaces

Dank der Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie sind wir von einer riesigen Menge an Informationen umgeben. Von dem Moment an, in dem wir morgens die Augen öffnen, bis wir wieder ins Bett gehen, werden wir mit einer Vielzahl von Informationen konfrontiert und müssen sie verarbeiten. Obwohl dies positiv klingt, haben wir Menschen begrenzte kognitive Fähigkeiten und können nicht alle diese Informationen verarbeiten, was uns überfordern kann. Diese Informationsflut und die Unterbrechungen, die uns umgeben, beeinflussen unsere Fähigkeit Aufmerksamkeit, Konzentration, und unsere Produktivität zu steuern. Als Lösung habe Wissenschaftler die Entwicklung aufmerksamkeitssensitive User Interfaces untersucht, die das Problem der Informationsflut angehen. Auf diese Weise können wir die kognitive Belastung und das Risiko der Informationsüberlastung verringern und die Benutzer dabei unterstützen, ihre Aufgaben besser zu erledigen. Eines der wichtigsten Instrumente für die Entwicklung solcher Benutzeroberflächen ist die Eye-Tracking-Technologie. Die Augen sind die Fenster zu unserer Seele und können Aufschluss darüber geben, wie wir unsere Aufmerksamkeit bei der Verarbeitung von Informationen verteilen. Mit einem Eye-Tracking-Gerät können verschiedene Arten von Augenbewegungen verfolgt werden, z. B. Fixation, Sakkade und Pupillengröße. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer zunächst Eye-Tracking und Konzepte für aufmerksamkeitssensitive User Interfaces kennen. Später erkunden sie verschiedene aufmerksamkeitssensitive User Interfaces und lernen, wie man ein solches System mit Hilfe der Eye-Tracking-Technologie entwickelt. Am Ende des Kurses werden die Teilnehmer versuchen, ein aufmerksamkeitssensitive User Interfaces nach ihren eigenen Bedürfnissen zu gestalten. ​

Der Train-the-Trainer Kurs wird in Präsenz im KD2Lab in Karlsruhe durchgeführt und ist folgendermaßen strukturiert:​

  1. Begrüßung und Einführung in die Eye Tracking Technologie und aufmerksamkeitssensitive User Interfaces​

  2. Einführung Pupil Labs, Tobii Eye Tracker und Augmented Reality Brillen

  3. Führung durch das KD2Lab ​

  4. Hands-on Session: Designen eines aufmerksamkeitssensitive User Interfaces für Desktops und Augmented Reality Brillen

  5. Analyse der UIs in einer Gruppen Diskussion​

  6. Fazit

Eine Teilnahme am Train-the-Trainer “Eye Tracking und die Gestaltung aufmerksamkeitssensitiver User Interfaces” ist nur nach vorheriger Anmeldung und in Präsenz möglich. Teilnahmeplätze sind begrenzt.

Zur kostenlosen Anmeldung

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Mittwoch22.03.2310:00-12:00
Online
Workshop Event Storming oder "Die Kunst mit Nerds zu sprechen"

Workshop: Event Storming oder „Die Kunst mit Nerds zu sprechen“


In der täglichen Arbeit von treten vor allem im agilen Umfeld Verständigungsprobleme mit den
Software‐Entwicklern auf. Oft gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Stakeholdern als
schwierig. Manchmal spricht man von der gleichen Sache, aber nicht in derselben Sprache…


Wir stellen die Kommunikationstechnik Event Storming vor und zeigen auf, wie es funktionieren kann
mit der Kommunikation zwischen den Domänen‐Nerds und den Entwickler‐Nerds. Um mit den
Stakeholdern in Kommunikation zu treten, sie in den Designprozess, im Sinne des Co‐Designs,
einzubeziehen, kennt man in der Software‐Entwicklung die Methode des „Event Storming“. Hier ist
der Nutzer aufgefordert, seine Geschichte zu erzählen: Wie arbeitet er? Was braucht er dazu?


Was können wir von dieser Kommunikations‐Technik lernen? Wie kann Kommunikation zwischen
den Domänenexperten und den Software‐Experten funktionieren? Wie können Hürden in der
Kommunikation im Unternehmen überwunden werden?


Im Workshop wird die Methode Event Storming nachvollzogen, die aus dem Software‐Design
stammt, aber auch für eine breite Palette von Kommunikationsproblemen interessant sein kann. Ziel
ist eine gemeinsame Sprache, um zwischen unterschiedlichen Interessensgruppen zu vermitteln, um
Verständnis für die jeweils andere Sichtweise zu erlangen und den Fokus auf das Produkt zu richten.

Der Workshop findet in Kooperation mit dem Mittelstand Digitalzentrum Hamburg statt.

Hier geht es zur Anmeldung!

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Donnerstag23.03.2317:30-21:00
Dockland, Van-der-Smissen-Straße 9, Hamburg
KI Trainer: chatGPT & Co – Wie der Mittelstand von Künstlicher Intelligenz profitieren kann

chatGPT & Co. – Wie der Mittelstand von Künstlicher Intelligenz profitieren kann

Grundlagen, Potenziale und Praxisbeispiele für Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine disruptive Gegenwartstechnologie - Allein chatGPT hat nach nur 2 Monaten bereits über 100 Millionen Nutzer*innen! Grund genug also, sich als Mittelständler mit den immensen Potenzialen und Einsatzmöglichkeiten der Technologien praxisorientiert auseinanderzusetzen.

chatGPT und andere KI-Lösungen verändern gerade radikal die Arbeits- und Kommunikationsprozesse in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Bereits heute kann KI zum Beispiel monotone Routineaufgaben erledigen und die wertvollen Fachkräfte im Unternehmen davon entlasten.

Umso wichtiger ist es, sich mit diesen Gegenwartstechnologien auseinanderzusetzen, ihre Potenziale für die unternehmerischen Herausforderungen zu erkennen und wertschöpfend in die eigenen Geschäftsprozesse zu integrieren. Die Veranstaltung baut die recht hohen Einstiegshürden für mittelständische Unternehmen ab und stellt praktikable Integrations-Ansätze für mittelständische Unternehmen vor:

  • Grundlagen des maschinellen Lernens
  • Funktionsweise neuronaler Netze
  • NLP: Verarbeitung menschlicher Texte durch KI verstehen
  • Praxisbeispiele für den realen Einsatz von KI im Mittelstand
  • Austausch und Diskussion zu Chancen, Potenzialen, Risiken und Grenzen der KI


Freuen Sie sich auf Anregungen, neue Konzepte und innovative Lösungen, die insbesondere in jüngster Zeit begeistern und bereits in der konkreten Anwendung erprobt sind.

Die Veranstaltung findet an der NORDAKADEMIE in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft (BVMW) Metropolregion Hamburg statt.

Hier geht es zur kostenfreien Anmeldung!

 

P  R  O  G  R  A  M  M

17:30 Uhr - Eintreffen der Teilnehmer

18:00 Uhr - Begrüßung 

                     Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability und NORDAKADEMIE
                     BVMW Metropolregion Hamburg
               
18:10 Uhr – ChatGPT & Co. – Wie kann der Mittelstand KI sinnvoll einsetzen?
                    Dr. Dirk Johannßen, Mittelstand4.0-Kompetenzzentrum Usability


19:00 Uhr – Beispiele für Künstliche Intelligenz in der mittelständischen Praxis
                    Dr. Dirk Johannßen, Mittelstand4.0-Kompetenzzentrum Usability

19:45 Uhr – Ideenaustausch    
                    Get together und Networking

21:00 Uhr – Ende der Veranstaltung


Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

 

 

Weitere Informationen
Montag27.03.2313:00-16:00
Online
Was ist KI? - Einführung in Machine Learning und Data Science

Durch die Digitalisierung wird es Unternehmen möglich verbesserte, beziehungsweise neue Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle zu implementieren. Im aktuellen Diskurs wird Künstliche Intelligenz (KI) als neue Supertechnologie intensiv diskutiert und als vierte industrielle Revolution betitelt. Die Leistungsfähigkeit von State-of-the-Art KI-Anwendungen lässt sich vielfältig im Alltag beobachten.

Ein Beispiel das inzwischen populäre Kölner-Startup Deepl, welches mittels neuster KI-Methoden den Markt der maschinellen Sprachübersetzung aufmischt. Große Länder wie China setzen auf die Potenziale von KI und wollen im Rahmen von "Made in China 2025" mittels großem finanziellem Einsatzes Spitzennation in der KI-Anwendungen und -Forschung werden. Denn KI wird als Grundlage vieler neuer Technologien gesehen und rückt somit in der Bedeutung von einer Nice-to-Have Technologie hin zu einer Must-Have-Technologie.

Dennoch kommt es in europäischen KMUs häufig vor, dass keine Vorstellung darüber besteht, was KI alles im eigenen Unternehmen leisten könnte. Um dem entgegenzuwirken haben wir den kostenfreien Online-Workshop Was ist KI? - Einführung in Machine Learning und Data Science einwickelt, welcher in den vergangenen Jahren rege besucht wurde. Wir laden Sie deshalb auch diesmal herzlich zur Teilnahme ein, um gemeinsam mit unseren Experten praktische Anwendungsfälle von KI zu diskutieren und anhand von Beispielen zu lernen, was KI eigentlich ist und kann. Unser Ziel ist es, dass Sie nach dem Workshop selbstsicher Chancen und Risiken von KI-Anwendungen bewerten können und letztendlich KI-Anwendungen in Ihrem Unternehmen gewinnbringend einsetzen können.

Wir sind die Region Nord des Mittelstand 4.0 - Kompetenzzentrums Usability (eine Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz).

Melden Sie sich jetzt kostenfrei an!

Weitere Informationen
Donnerstag30.03.2316:30-18:30
Online ODER im Hybrid Lab der TU Berlin, Raum MAR 3002, Marchstr. 23, 10587 Berlin
IT meets UX: Gender Med – Geschlechtergleichheit für Health Apps

Was sind Auswirkungen des Gender Data Gap? Braucht es eine Gender Medicine? Moderne Erkenntnisse in der Medizin, Psychologie und Soziologie weisen darauf hin, das geschlechtersensible Aspekte in der medizinischen Datenerhebung eine bedeutende Rolle spielen werden und müssen.

Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch und finden Sie heraus, wie Sie sich den Herausforderungen gemeinsam stellen und voneinander lernen können! Hierzu laden wir UnternehmerInnen, EntwicklerInnen, ForscherInnen und MedizinerInnen herzlich ein!

Mehr Informationen und Anmeldung hier.

Weitere Informationen

April2023

Dienstag04.04.23
Karlsruhe Triangel
Wissenschaftsfestival EFFEKTE - Vortrag zu Adaptiven Informationssystemen

Im Rahmen der EFFEKTE Reihe hat Prof. Alexander Mädche aus der Region Mitte des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability einen Vortrag zu adaptiven Informationssystemen vor interessierten UUX Neulingen und Experten gehalten.

Weitere Informationen
Dienstag18.04.2317:00-19:00
IHK Siegen, Koblenzer Straße 121, 57072 Siegen/ Online
Impuls Vortrag Phishing und Social Engineering auf der UKUS

Am 18. April haben wir das Vergnügen an der nächsten Veranstaltung des Unternehmerkolloquiums der Universität Siegen (UKUS) mitzuwirken. Auf der UKUS geht es diesmal um das Thema IT Sicherheit, genauer gesagt um Cyber-Attacken, Phishing und was Unternehmen tun können.

Die Veranstaltung besteht aus drei Vorträgen:

Vortrag 1: Cyber-Attacken: Leise, oft überraschend und ganz schnell wird es dunkel (Markus Weber, DokuWorks)

Vortrag 2: Phishing und Social Engineering – Werden Sie klüger als der Angler. (Michelle Walther, Hochschule Bonn Rhein Sieg & Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Usability)

Vortrag 3: Unbeabsichtigt gehackt - wie können Sie es verhindern? (Maximilian Becker – the Unified, TKUC GmbH)

In unserem Vortrag zu Phishing und Social Engineering zeigt unsere Expertin, Michelle Walther, Ihnen wie Sie Phishing-E-Mails erkennen und effektiv vermeiden können. Mit Hilfe neuester Erkenntnisse aus der Wissenschaft und praxisorientierten Lösungsansätzen werden Sie lernen, wie Sie in Zukunft sicher und selbstbewusst mit E-Mails umgehen können. Melden Sie sich jetzt an und schützen Sie Ihre persönlichen Daten und Ihr Unternehmen vor diesen heimtückischen Angriffen.

Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung mit Ihnen!

Nähere Informationen / Anmeldung unter:
https://lnkd.in/eCR--vg3

Weitere Informationen
Mittwoch19.04.2316:00-18:30
Hochschule der Medien, Nobelstraße 8, i003
Wie mächtig wird chatGPT? Auswirkungen auf Content Creation und Journalismus

In dieser Veranstaltung des (IAAI) der Hochschule der Medien werden Technik und Potenzial von chatGPT verständlich gemacht und eingeordnet. Ausserdem werden wichtige rechtliche und ethische Fragestellungen aufgezeigt. In einer Podiumsdiskussion werden die neuen Herausforderungen, die sich für die Bereiche Content Creation und Journalismus ergeben, diskutiert.

Programm

  • 16:00h: ChatGPT in der Praxis: Was kann der Chatbot wirklich? Prof. Dr. Andreas Koch
  • 16:20h: Warum weiß chatGPT so viel? Prof. Dr. Johannes Maucher und Leon Schröder (M.Sc.)
  • 16:50h: ChatGPT aus Sicht der Ethik. Prof. Dr. Petra Grimm
  • 17:10h: ChatGPT als Katalysator der Rechtsentwicklung im Bereich der KI? Prof. Dr. Nils Heide
  • 17:30h: Pause
  • 17:45h: Podiumsdiskussion, moderiert von Prof. Christof Seeger

Weitere Informationen zu den Inhalten hier.

 

Das Kompetenzzentrum Usability wird mit Expertinnen und Experten an einem Stand im Foyer vertreten sein. Kommen Sie gerne auf uns zu.

 

Jetzt kostenfrei anmelden

Weitere Informationen
Mittwoch26.04.23
ACM CHI Conference on Human Factors in Computing Systems 2023, Hamburg
Ethical Experience Design for the Value of Privacy based on Psychological Needs

Ethical design can avoid collateral damage by anticipating or counteracting possible negative consequences of technology on society, users, environment, among others.  In this course, we aim to provide knowledge about psychological needs and values and the ethical implications of experience-centered interaction design. Therefore, the course consists of three interactive sessions. Each session includes briefings on the scientific background and approach, followed by interactive exercises and discussions so that participants can directly apply and deepen their knowledge. The course concludes with a summary of the learnings and a discussion about the applied methods. The results will be documented and subsequently made available to the participants.

The human-centered design process (DIN EN ISO 9241-210) is an approach to designing products and services in an iterative and human-centered manner. However, values, psychological needs, and ethical considerations are barely integrated across the various phases of the human-centered design process. Nevertheless, these aspects are crucial for the user's experience with a product or service. Therefore, this CHI course (C-25) teaches how to make the rather abstract values and psychological needs tangible and operationalize those concepts to investigate the ethical consequences of designing for experience. Participants will follow a guided process to design an exemplary cookie banner for the value of privacy and its related psychological needs.

At the beginning of the course, participants will be provided with the scientific background on values and psychological needs. Then, they will learn about the Needs Profiles method (Krüger, 2017), which supports making tacit knowledge systematically tangible. The participants will apply the method of Needs Profiles, including Needs Personas (Krüger, et al, 2022), to make the abstract values and needs tangible, and to derive exemplary requirements and fuel the subsequent creative process of designing a cookie banner. Participants will use a revised versions of Consideration Cards (Zhou, 2021) to identify and counteract possible negative consequences of experience design on users. Finally, participants will design a draft of a cookie banner considering the value of privacy and its related psychological needs as well as ethical consequences. Thus, this course will support researchers and practitioners in adopting an ethically considered, value- and needs-based human-centered experience design approach for their (research) projects, products, and services. Moreover, it is a platform for researchers and practitioners to share their experiences and knowledge in those areas.

You can register for the course until 03/13/2023 to secure the early bird discount for the CHI conference.

(The course is held in English).

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Ethisches Design kann Kollateralschäden vermeiden, indem es mögliche negative Folgen der Technologie für die Gesellschaft, die Nutzer*Innen, die Umwelt usw. antizipiert oder ihnen gegensteuert.  In diesem Kurs werden Kenntnisse über psychologische Bedürfnisse und Werte sowie über die ethischen Implikationen von erlebnisorientiertem Interaktionsdesign vermitteln. Zu diesem Zweck umfasst der Kurs drei interaktive Sitzungen. Jede Sitzung beinhaltet eine Einführung in den wissenschaftlichen Hintergrund und die Methoden, gefolgt von interaktiven Übungen und Diskussionen, damit die Teilnehmer ihr Wissen direkt anwenden und vertiefen können. Die Ergebnisse werden dokumentiert und den Teilnehmern anschließend zur Verfügung gestellt.

Der menschzentrierte Designprozess (DIN EN ISO 9241-210) ist ein Ansatz, um Produkte und Dienstleistungen iterativ und menschenzentriert zu gestalten. Werte, psychologische Bedürfnisse und ethische Überlegungen werden jedoch kaum in die verschiedenen Phasen des menschzentrierten Designprozesses integriert. Dabei sind diese Aspekte entscheidend für die Nutzererfahrung bei der Iteraktion mit digitalen Produkten und Dienstleistungen. In diesem CHI-Kurs (C-25) wird daher gelehrt, wie man die eher abstrakten Werte und psychologischen Bedürfnisse greifbar machen kann und diese Konzepte operationalisiert, um die ethischen Konsequenzen des Experience Designs zu untersuchen. Die Teilnehmer werden bei deisem Kurs durch einen Gestaltutungsprozess geführt, um einen beispielhaften Cookie-Banner für den Wert der Privatsphäre und die damit verbundenen psychologischen Bedürfnisse zu entwerfen, der die psychologischen Bedürfnsse der NutzerInnen berücksichtigt. 

Zu Beginn des Kurses werden die Teilnehmer mit dem wissenschaftlichen Hintergrund zu Werten und psychologischen Bedürfnissen vertraut gemacht. Anschließend lernen sie die Methode Needs Profiles (Krüger, 2017) kennen, die dabei hilft, implizites Wissen systematisch greifbar zu machen. Die Teilnehmer wenden die Methode der Needs Profiles inklusive Needs Personas (Krüger, 2022) an, um die abstrakten Werte und Bedürfnisse greifbar zu machen, exemplarische Anforderungen abzuleiten und den anschließenden kreativen Prozess der Gestaltung eines Cookie-Banners zu befeuern. Mit Hilfe von einer überarbeiteten Version der Consideration Cards (Zhou, 2021) werden die Teilnehmer mögliche negative Auswirkungen des Experience Designs auf die Nutzer*Innen identifizieren und ihnen entgegenwirken. Schließlich entwerfen die Teilnehmer einen Cookie-Banner, der den Wert der Privatsphäre und die damit verbundenen psychologischen Bedürfnisse sowie ethische Konsequenzen berücksichtigt. Dieser Kurs unterstützt Forscher und Praktiker bei der Anwendung eines ethisch reflektierten, wert- und bedürfnisorientierten Ansatzes für die Gestaltung von (Forschungs-)Projekten, Produkten und Dienstleistungen. Darüber hinaus ist er eine Plattform für Forscher und Praktiker, um ihre Erfahrungen und ihr Wissen in diesen Bereichen auszutauschen.

Sie können sich für den Kurs bis zum 13.03.2023 anmelden, um den Frühbucherrabatt für die CHI Konferenz zu sichern.

(Der Kurs wird auf englisch angeboten.)

References / Quellenangaben

International Organization for Standardization. (2010). Ergonomics of Human-system Interaction: Part 210: Human-centred Design for Interactive Systems. ISO.

Krüger, A. E., Kurowski, S., Pollmann, K., Fronemann, N., & Peissner, M. (2017, November). Needs profile: sensitising approach for user experience research. In Proceedings of the 29th Australian Conference on Computer-Human Interaction (pp. 41-48).

Krüger, A. E., Brandenburg, S., Langner, M., & Burmester, M. (2022). UUX (+ X) in der Praxis: Bedürfnisse und Werte für Unternehmen nutzbar machen. Mensch und Computer 2022-Workshopband.

Kath Zhou. 2021. Consideration Cards. Retrieved 10.10.2022. url: designethically.com/consideration-cards

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Donnerstag27.04.2313:00-14:00
Virtuell
Virtueller Stammtisch: Direktmarketing neu gedacht: Neue Perspektiven und Ansätze

In der heutigen Zeit des XaaS-Modells (alles als Service) und des wachsenden Dienstleistungsangebots stehen Verbraucher vor der Herausforderung, den Überblick über die Vielzahl von Anbietern und ihren aktuellen Verträgen zu behalten. Große Anbieter nutzen die Hebel der Plattformökonomie und bieten bedarfsgerechte Angebote einer breiten Masse von Interessenten an. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, wie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ebenfalls Plattformökonomische Effekte nutzen können, um ihr Geschäft auszubauen und erfolgreich zu bleiben.

Leitfrage: Was können kleine und mittlere Unternehmen tun, um durch Zusammenarbeit ihr Direktmarketing zu verbessern?

Um neue Perspektiven und gemeinsame Ansätze verschiedener Marketeer zu diskutieren, veranstaltet das Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Usability einen virtuellen Stammtisch. Im Rahmen dieses Events sollen die Teilnehmer gemeinsam überlegen, wie KMU Plattformökonomische Effekte nutzen können, um ihre Angebote für Verbraucher attraktiver und zugänglicher zu machen. Durch Vernetzung und Kooperation können sowohl Verbraucher als auch KMU gleichermaßen profitieren.

Wir laden Sie herzlich ein, an unserem nächsten virtuellen Stammtisch am 27. April teilzunehmen und Ihre Ideen und Erfahrungen mit anderen Experten auszutauschen. Seien Sie dabei und lassen Sie uns gemeinsam die Chancen der Plattformökonomie für KMU erkunden!

Melden Sie sich hier kostenlos für den Termin an: Link

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Mai2023

Montag08.05.2316:45-21:00
Ergosign GmbH, Steinerstraße 15, 81369 München
Jetzt anmelden: Workshop „Forschung für mehr Nachhaltigkeit im Produktentwicklungsprozess“

Im Rahmen der mcbw - munich creative business week findet am 8. Mai 2023 in München eine gemeinsame Veranstaltung der Digitalagentur Ergosign und der Forschungsgruppe MOVEN (Universität Siegen) statt. Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie UX-Entscheidungen menschliches  Verhalten ändern und für mehr Nachhaltigkeit sorgen kann. Es werden UX Methoden beleuchtet, die dabei helfen können, eine nachhaltige Verhaltensänderung zu initiieren.

Die Forschungsgruppe MOVEN beschäftigt sich damit, wie Technik gestaltet sein muss, damit sie Menschen zu ökologischem Verhalten im Alltag motivieren kann. Das Thema Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je und durchdringt zunehmend mehr Wirtschaftsbereiche. Eine nachhaltige Produktentwicklung wird immer mehr zu einem kritischen Kriterium für Unternehmen — auch die Einhaltung der Klimaziele erfordert ein Umdenken. Gemeinsam mit Ergosign als Transferpartner untersucht MOVEN, wie solche Verhaltensänderungen bei Nutzenden schon im Entwurfsprozess von Produkten mitgedacht und berücksichtigt werden können.

Im Designgespräch werden Ergebnisse der bisherigen Forschungsarbeit vorgestellt. Im interaktiven Teil vor Ort widmen sich Gruppen der Frage, wie eine nachhaltige Produktentwicklung und Verhaltensänderungen anhand eines konkreten Beispiels methodisch umgesetzt werden können. Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse diskutiert.

Melden Sie sich jetzt an und gestalten Sie unsere Zukunft aktiv mit!

Die Veranstaltung wird in Präsenz in englischer Sprache stattfinden.

Mehr Informationen und die kostenlose Anmeldung finden Sie unter: https://www.mcbw.de/programm/detail/event/forschung-fuer-mehr-nachhaltigkeit-im-produktentwicklungsprozess

Die Veranstaltung wird gefördert durch den Freistaat Bayern.

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Dienstag09.05.2316:00-17:00
Das Degginger, Wahlenstraße 17, 93047 Regensburg, und Online
Workshop "Umgang mit negativen und gefälschten Reviews" auf der Veranstaltung "Schaufenster Handel"

Nächste Woche veranstaltet das Mittelstand-Digital Zentrum Handel das “Schaufenster Handel”. Diese Veranstaltung beginnt am 8ten Mai und geht bis zum 12 Mai, und hat täglich spannende Angebote im Gepäck. Wir freuen uns als Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch auch dabei zu sein. 

In dem Workshop „Umgang mit negativen und gefälschten Reviews“ diskutieren wir die Relevanz von online Kundenbewertungen auf verschiedenen Webseiten, wie diese den Umsatz beeinflussen und was man tun kann wenn diese dem Betrieb schaden. Denn: Was ist der richtige Umgang mit negativen Reviews im Internet zum eigenen Unternehmen? Und wie verhält man sich bei Fake Reviews richtig? Onlinekundenrezensionen helfen Betrieben ihre Produkte zu vermarkten und zu verbessern. Was aber wenn diese gefälscht sind?
Gefälschte Kundenbewertungen haben die Intention Kunden in die Irre zu führen und deren Kaufentscheidung zu beeinflussen. Sie werden oft von Menschen geschrieben, die nur wenig oder gar keine Erfahrung mit dem Produkt haben. Sie können unbegründet positiv sein, um ein Produkt anzupreisen, oder unbegründet falsch negativ um konkurrierenden Produkten zu schaden.

Vor allem negative Kundenbewertungen, egal ob echt oder gefälscht, können die Verkaufszahlen von Produkten stark negativ beeinflussen.

Da es für Betriebe manchmal schwierig ist wissenschaftliche Forschungen zu finden und zu deuten, werden in diesem Workshop Erkenntnisse aus der Wissenschaft genutzt und konkrete Beispiele und Lösungsansätze für Betriebe besprochen.

Unsere Expertin, Michelle Walther, hat ihren Master in Psychologie 2018 an der Universität Twente in den Niederlanden absolviert und sich dort auf Lügendetektion online spezialisiert. In den letzten Jahren hat sie sich dann auf gefälschte Kundenbewertungen online fokussiert und wie diese den Kunden und den Verkäufer beeinflussen.

Mehr Informationen finden Sie unter: https://digitalzentrumhandel.de/schaufenster-handel-in-regensburg/

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Mittwoch10.05.2316:45-21:00
Ergosign GmbH, Steinerstraße 15, 81369 München
Jetzt anmelden: Podiumsdiskussion „Mehr Teilhabe durch automatisierte Übersetzung in Gebärdensprache“

Im Rahmen der mcbw - munich creative business week findet am 10. Mai 2023 in München eine Podiumsdiskussion der Digitalagentur Ergosign und dem Softwareentwickler Charamel statt. Thema der Diskussion ist das Forschungsprojekt AVASAG (AVatar-basierter Sprachassistent zur Automatisierten Gebärdenübersetzung). Im Zeitraum von AVASAG steht die Entwicklung eines  Gebärdensprach-Avatars, der die Teilhabe am Reiseverkehr durch die automatisierte Übersetzung von deutscher Laut- und Schriftsprache in deutsche Gebärdensprache (DGS) zu verbessern hilft. Als Anwendungsbereich stehen der Nah- und Fernreiseverkehr im Fokus. Perspektivisch sind die Erkenntnisse aus AVASAG auch auf andere Wirtschaftszweige anwendbar.

Das Event beginnt mit einem Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion und interaktivem Austausch. In einem Designgespräch wird ein menschzentrierter Designprozess dargestellt, in den Technologien wie Motion Capture und Machine Learning integriert werden. Hierbei wird insbesondere auch die Frage diskutiert, wie Gebärdensprachler:innen und Unternehmen zugleich von der Darstellung von Inhalten in DGS profitieren können. Die Veranstaltung schafft Raum zum Austausch über die individuellen Anforderungen beider Seiten.

Das Gespräch findet zweisprachig in deutscher Lautsprache und DGS in Präsenz und Online statt.

Jetzt anmelden und mit den Expert:innen austauschen!

Mehr Informationen und die kostenlose Anmeldung finden Sie unter: https://www.mcbw.de/programm/detail/event/mehr-teilhabe-durch-automatisierte-uebersetzung-in-gebaerdensprache

Die Veranstaltung wird gefördert durch den Freistaat Bayern.

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Dienstag23.05.2316:30-18:00
online
ALL(e) INKLUSIV(e) – Digital Diversity als Erfolgsfaktor - Veranstaltung zum Deutschen Diversity Tag 2023

ALL(e) INKLUSIV(e) – Digital Diversity als Erfolgsfaktor

Am Deutschen Diversity Tag 2023 wollen sich das Mittelstand Digitalzentrum Fokus Mensch und die NORDAKADEMIE dem Thema der digitalen Diversität widmen. Digital Diversity bedeutet, bei der Gestaltung von Produkten die Vielfalt der Nutzenden mitzudenken, sodass alle Menschen - wir alle - gleichermaßen eine positive Nutzungserfahrung machen können. So entstehen im Sinne von „Design for all“ digitale Produkte, die für uns alle uneingeschränkt zu nutzen sind.

Ein positives Nutzungserlebnis hängt stark von den individuellen Bedürfnissen der Menschen ab. Unsere Bedürfnisse, Vorlieben und Einschränkungen unterscheiden sich in vielfältiger Weise, z. B. abhängig von Persönlichkeit, Alter, Geschlecht und Geschlechtsidentität, persönlicher Lebenssituation oder Bildungshintergrund bis hin zu körperlichen oder kognitiven Herausforderungen.

Vielfalt oder Diversität sind Herausforderung und Chance zugleich, bessere digitale Produkte zu entwickeln. (Digitale) Diversität lässt sich beispielsweise durch Betonung der Inklusion fördern. Besonderes Augenmerk liegt hier auf der Barrierefreiheit: Digitale Produkte sollten keine Hürden aufweisen, die Menschen daran hindern, sie zu nutzen. Im Gegenteil: digitale Lösungen haben die Möglichkeit, eine gleichberechtigte (digitale) Teilnahme aller zu ermöglichen.

Um mit (digitalen) Produkten erfolgreich zu sein, gilt es, sie für eine große Zielgruppe nutzbar zu machen. Und welche Zielgruppe wäre größer als wir alle?

Ganz konkret: Wie geht Barrierefreiheit? Dazu hat Domingos de Oliviera die passenden Antworten. Meike Seidel verrät, wie die Idee zur App SoVi entstanden ist, die sehbeeinträchtigten und blinden Menschen Einkaufen ermöglicht, und wie man trotz einer (oberflächlich betrachtet) kleine Zielgruppe erfolgreich ist. 


Wir freuen uns auf zwei Impulsvorträge zu diesem Thema mit anschließender Diskussion.


Blind am Computer - Domingos de Oliveira
Adesso Mobile Solutions, Consultant für digitale Barrierefreiheit, Onlineredakteur, Autor des Buches „Barrierefreiheit im Internet: ein Handbuch für Redakteure“ https://www.adesso-mobile.de/


Chancengleichheit braucht innovatives Denken - Meike Seidel
Gründerin des StartUps SonicView, Initiatorin der Einkaufsapp „SoVi“ https://www.sonicview.de

 

Zur kostenfreien Anmeldung

 

Die Veranstaltung findet online per Zoom statt. Die Zugangsdaten erhalten Sie per Mail.

Hier entlang zu den Informationen zur Veranstaltung auf der Webseite der NORDAKADEMIE.

Hier entlang zum Deutschen Diversity Tag 2023 - DDT2023 der Charta der Vielfalt.

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Donnerstag25.05.2309:00-16:00
Online
Website-Check: Kooperationsveranstaltung mit der IHK Region Stuttgart

Ist Ihre Webseite wirklich so nutzerfreundlich, wie Sie meinen? Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) schenken ihren Internetauftritten zu wenig Beachtung: missverständliche Informationen, unübersichtlicher Aufbau, sperrige Dateien, kein ansprechendes Layout – dies kann dazu führen, dass Besucher einer Webseite sich auf der Suche nach passenden Informationen überfordert fühlen, keine positiven Erlebnisse haben und die Seite verlassen.

Mit Hilfe der Menschzentrierten Gestaltung können einfach nutzbare und positive erlebbare Systeme entwickelt werden. Besucher sollen demnach bspw. in wenigen Klicks zu den gewünschten und verständlichen Informationen gelangen, sich auf der Seite intuitiv zurechtfinden und darüber hinaus auch Positives erleben.

Gemeinsam mit der IHK Region Stuttgart bieten wir Start-ups und etablierten Unternehmen aus der Region die Möglichkeit, gemeinsam einen Blick auf Ihren Internetauftritt zu werfen, um Verbesserungspotenzial hinsichtlich einer intuitiven Nutzung (Usability) aber auch positiven Erlebens (User Experience) zu identifizieren. In einem persönlichen Termin analysieren wir Ihre Webseite und geben Ihnen Impulse und theoretische Hilfestellungen (in Form verschiedener Methoden und Herangehensweisen).

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht!

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Juni2023

Mittwoch14.06.2314:00-16:00
Online
Digitaltag 2023: UX-Methodenworkshop zu neuen Bedürfnismaterialien zur Gestaltung positiver Erlebnisse

Die Digitaltagwoche
Am 16. Juni 2023 findet der vierte bundesweite Digitaltag statt. Vom 10. bis 18. Juni finden sich in der dazugehörigen Aktionswoche Menschen zusammen, um verschiedenste Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten, Chancen und Herausforderungen zu diskutieren und einen breiten gesellschaftlichen Dialog anzustoßen. 2023 stehen digitale Kompetenzen mit dem Motto „Digitalisierung – Entdecken. Verstehen. Gestalten.“ im Fokus. Ziel des Digitaltags und der dazugehörigen Aktionswoche ist die Förderung der digitalen Teilhabe. Trägerin ist die Initiative „Digital für alle“. Dahinter steht ein breites Bündnis von 28 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand. Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage versetzt werden, sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.

Unser Workshop
Wir sind auch dieses Jahr im Rahmen der Aktionswoche des bundesweiten Digitaltags dabei.

   14. Juni 2023, 14:00 bis 16:00 Uhr, Online

In unserem Workshop werden die neuen Bedürfnismaterialien nach dem Modell von Desmet und Fokkinga (2020) vorgestellt und für Teilnehmende erlebbar gemacht. Es wird aufgezeigt, wie mithilfe der Materialien für positives Erleben gestaltet werden kann. Nach einem ersten Input-Teil, in welchem (theoretischen) Hintergründe und die Arbeit mit den neuen Materialien vorgestellt werden, werden die Teilnehmenden selbst aktiv. Anhand eines konkreten Beispiels werden die Bedürfnismaterialien ausprobiert und kennengelernt sowie erste Ideen für Konzepte für positives Erleben erarbeitet. Abschließend werden die Ergebnisse sowie die Arbeit mit den Bedürfnismaterialien gemeinsam reflektiert und diskutiert.

Jetzt kostenfrei anmelden

Zur Aktion

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Donnerstag15.06.2310:00-18:00
Alando Ballhaus, Osnabrück
Paneldiskussion im Rahmen des Kongress ‘Mobilität der Zukunft’

Die Verkehrswende ist ein hochaktuelles und brisantes Thema. Die Attraktivität nachhaltiger Mobilität nimmt durch die Diversität und Vernetzung von Mobilitätsangeboten und modernen Technologien stetig zu. 

Am 15. und 16. Juni 2023 lädt das Unternehmen highQ zusammen mit den Stadtwerken Osnabrück zum Kongress ‘Mobilität der Zukunft’ ein, um über die Möglichkeiten zu informieren, wie Unternehmen als Gewinner aus der bevorstehenden Mobilitätstransformation hervortreten können. 

Am ersten Tag der Veranstaltung kommt das Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch in einem Diskussionspanel zum Thema “Belohnen statt bestrafen – Durch Incentivierung und Gamification eine gemeinwohlkonforme Verhaltensänderung erreichen” zu Wort. 

Weitere Informationen zum Kongress und die Registrierung finden Sie unter diesem Link.

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September2023

Donnerstag14.09.2310:00-16:00
Karlsruhe
  • UIG - auch KompZen
UIG-Tagung 2023

Nachhaltigkeit ist ein Aspekt unseres Lebens, der nicht mehr länger als „nice-to-have“ betrachtet werden kann – der Klimawandel schreitet voran und mit Blick auf die zukünftigen Generationen müssen wir alle Verantwortung übernehmen. So ist es auch für Unternehmen mittlerweile obligatorisch nachhaltig zu wirtschaften. Mit der UIG-Tagung 2023 widmen wir uns dem Thema „Fokus Mensch: Digitalisierung nachhaltig gestalten“ und ergründen, welchen verantwortungsbewussten Beitrag jeder einzelne Mensch leisten kann, um digitale Produkte und Dienstleistungen bzw. die Digitalisierung ganz grundsätzlich nachhaltig zu gestalten. Es geht nicht mehr länger nur darum hohe Gebrauchstauglichkeit und positive NutzerInnenerlebnisse zu schaffen, sondern auch um die Frage, wie mehr Nachhaltigkeit bei und durch die Gestaltung digitaler Produkte und Dienstleistungen realisiert werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

Auf der UIG-Tagung 2023 möchten wir mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis diskutieren, welche Lösungsansätze in den drei Themenbereiche der Nachhaltigkeit ökonomisch, ökologisch und sozial existieren.  Wir freuen uns auch auf themenübergreifende Beiträge und Best Practices.

 

 

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