26.03.19
Invisible Interfaces – Bots und Voices – werden zu immer wichtigeren Touchpoints mit der Marke, konzentrieren sich aber derzeit primär auf funktionale Nutzen. Dabei können auch Sprache, Stimme und Sprachstil gebrandet werden, um Interaktion zu differenzierenden Markenerlebnissen zu machen. Ansatzpunkte für das „Wie“ liefert diese Studie.
Ein interdisziplinäres Team aus Endkunden, Research-Experten, Digital-Branding-Fachleuten und Ton- und Sprachspezialisten hat vier starke etablierte Marken beispielhaft in interaktive Conversation Profiles als Basis für eine differenzierende Persönlichkeitsausgestaltung von Bots und Sprachassistenten übersetzt und quantitativ evaluiert.
Dienstag16.04.1910:00-17:00
Universität Mannheim